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LOHR: Ein Jahr lang wöchentlich zwei Stunden für Mitmenschen im Einsatz

LOHR

Ein Jahr lang wöchentlich zwei Stunden für Mitmenschen im Einsatz

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    80 Arbeitsstunden im Ehrenamt: Konrektorin Doris Illig, Lohrs Dritte Bürgermeisterin Rosemarie Stenger und Organisatorin Gerlinde Stumpf vom Landratsamt Main-Spessart (vorne von links) würdigten den freiwilligen Dienst der 24 Schülerinnen und Schüler. Ansprechpartner waren Mittelschullehrerin Richarda Köckemann und Realschul-Beratungsrektor Karl Steger (hinten von rechts).
    80 Arbeitsstunden im Ehrenamt: Konrektorin Doris Illig, Lohrs Dritte Bürgermeisterin Rosemarie Stenger und Organisatorin Gerlinde Stumpf vom Landratsamt Main-Spessart (vorne von links) würdigten den freiwilligen Dienst der 24 Schülerinnen und Schüler. Ansprechpartner waren Mittelschullehrerin Richarda Köckemann und Realschul-Beratungsrektor Karl Steger (hinten von rechts). Foto: Foto: Gisela Büdel

    „Heute könnt ihr den Lohn für ein Engagement einfahren, das unser aller Respekt verdient“, begrüßte EMiL-Organisatorin Gerlinde Stumpf (Landratsamt Main-Spessart) am Montag 24 Mittel- und Realschüler. Anlass war die Übergabe der Zertifikate „Freiwilliges Soziales Schuljahr“ in der Aula der Realschule.

    Hauptpersonen der kleinen Feierstunde waren neben 13 Realschülern der 8. Jahrgangsstufe elf M8- und 8a-Mittelschüler, die mit ihrer Lehrerin Richarda Köckemann gekommen waren. Die 24 Jugendlichen arbeiteten im letzten Schuljahr außerhalb der Schulzeit wöchentlich zwei Stunden in gemeinnützigen Einrichtungen mit. Die Betreuung der Realschüler hatte Beratungsrektor Karl Steger übernommen.

    „Ihr könnt stolz auf eure Leistung sein“, lobte Realschulkonrektorin Doris Illig die Schüler, die „nicht nur wie ein Satellit um sich selbst kreisen, sondern ihre Freizeit in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen“. Das Zertifikat verbessere die Bewerbungschancen und beweise Kompetenzen über die Schule hinaus.

    Für die Stadt gratulierte Dritte Bürgermeisterin Rosemarie Stenger zum Zertifikat. „Ihr seid ein Beispiel für jüngere Mitschüler. Tragt euer Engagement weiter“, motivierte sie. Die Stadt könne stolz darauf sein, so viele ehrenamtlich tätige junge Menschen in ihrer Mitte zu haben.

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