(mh) Das „Schtetl“ war eine Gemeinschaft. Seine Sprache war Jiddisch. Religion umrahmte sein Leben. Das „Schtetl“ war arm, die Gemeinde war solidarisch.
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Burkard Engel, Eva Mensch und Claudia Thönniß (von links) vom Erbacher „Cantaton-Theater“ entführen am 18. Oktober in der früheren Synagoge von Urspringen mit Literatur und Liedern in die verlorene Welt des jüdischen „Schtetls“.Foto: FOTO Martin Harth
(mh) Das „Schtetl“ war eine Gemeinschaft. Seine Sprache war Jiddisch. Religion umrahmte sein Leben. Das „Schtetl“ war arm, die Gemeinde war solidarisch.