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Heigenbrücken: Experten diskutieren Öffentlichkeitsarbeit zu Natura 2000

Heigenbrücken

Experten diskutieren Öffentlichkeitsarbeit zu Natura 2000

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    Die Workshop-Teilnehmer (von links): Christian Salomon, Andreas Gries, Kathrin Risthaus, Hartwig Brönner, Judith Henkel, Axel Reichert, Ulrich Müller, Miriam Koblofsky, Dr. Steffen Scharrer, Franz Saur, Dr. Oliver Kaiser, Bernhard Rückert, Dana Roberts und Jörg Steinhoff.
    Die Workshop-Teilnehmer (von links): Christian Salomon, Andreas Gries, Kathrin Risthaus, Hartwig Brönner, Judith Henkel, Axel Reichert, Ulrich Müller, Miriam Koblofsky, Dr. Steffen Scharrer, Franz Saur, Dr. Oliver Kaiser, Bernhard Rückert, Dana Roberts und Jörg Steinhoff. Foto: Svenja Fischer

    Wofür steht der Begriff „Natura 2000“? Umfragen zeigen laut Pressemitteilung, dass nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung schon einmal von Natura 2000 gehört haben. Nur rund fünf Prozent der Befragten wissen, dass der Name für ein europaweites Netzwerk von Schutzgebieten steht. Schon vor Jahren haben die EU-Mitgliedsstaaten sogenannte Fauna-Flora-Habitat-Gebiete und europäische Vogelschutzgebiete ausgewiesen, um die Natur- und Artenvielfalt in Europa zu erhalten. Diese Gebiete werden unter dem Begriff Natura 2000 zusammengefasst. In Bayern machen sie etwa elf Prozent der Landesfläche aus, im Naturpark Spessart sogar 21 Prozent, so der Pressebericht.

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