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MAIN-SPESSART: Farbenprächtig und giftig wie Wolfsmilch

MAIN-SPESSART

Farbenprächtig und giftig wie Wolfsmilch

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    Main-Spessart (wop) Bis weit in den September hinein kann man die bizarre Raupe des Wolfsmilch-Schwärmers (Hyles euphorbiae) fast überall im Landkreis Main-Spessart finden. Die Raupe dieses Nachtfalters wird bis zu zehn Zentimeter lang und frisst ausschließlich Wolfsmilch. Das Gift der Pflanze reichert die Raupe in ihrem Körper an; sie wird somit für Vögel ungenießbar. Aus diesem Grund braucht sich die Raupe auch nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil: Sie sitzt weithin sichtbar auf ihrer Futterpflanze und signalisiert mit ihrer auffallenden Färbung ihren Fressfeinden: „Achtung ungenießbar!“. Im Herbst verpuppt sich die Raupe im Erdboden. Der Falter schlüpft im folgenden Frühjahr.
    Main-Spessart (wop) Bis weit in den September hinein kann man die bizarre Raupe des Wolfsmilch-Schwärmers (Hyles euphorbiae) fast überall im Landkreis Main-Spessart finden. Die Raupe dieses Nachtfalters wird bis zu zehn Zentimeter lang und frisst ausschließlich Wolfsmilch. Das Gift der Pflanze reichert die Raupe in ihrem Körper an; sie wird somit für Vögel ungenießbar. Aus diesem Grund braucht sich die Raupe auch nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil: Sie sitzt weithin sichtbar auf ihrer Futterpflanze und signalisiert mit ihrer auffallenden Färbung ihren Fressfeinden: „Achtung ungenießbar!“. Im Herbst verpuppt sich die Raupe im Erdboden. Der Falter schlüpft im folgenden Frühjahr. Foto: FOTO Wolfgang Piepers

    Main-Spessart (wop) Bis weit in den September hinein kann man die bizarre Raupe des Wolfsmilch-Schwärmers (Hyles euphorbiae) fast überall im Landkreis Main-Spessart finden. Die Raupe dieses Nachtfalters wird bis zu zehn Zentimeter lang und frisst ausschließlich Wolfsmilch. Das Gift der Pflanze reichert die Raupe in ihrem Körper an; sie wird somit für Vögel ungenießbar. Aus diesem Grund braucht sich die Raupe auch nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil: Sie sitzt weithin sichtbar auf ihrer Futterpflanze und signalisiert mit ihrer auffallenden Färbung ihren Fressfeinden: „Achtung ungenießbar!“. Im Herbst verpuppt sich die Raupe im Erdboden. Der Falter schlüpft im folgenden Frühjahr.

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