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Karlstadt: Flucht nach Messerangriff auf 13-jährigen Sohn: Kurdische Familie kämpft in Karlstadt mit Alltag und Vergangenheit

Karlstadt

Flucht nach Messerangriff auf 13-jährigen Sohn: Kurdische Familie kämpft in Karlstadt mit Alltag und Vergangenheit

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    Sait (Zweiter von rechts) ist mit seiner Frau Hediye (von links), seinen Söhnen Ömer und Yasin und seiner Tochter  Esma aus der westlichen Türkei geflüchtet. Seit Januar sind sie in der Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt untergebracht.
    Sait (Zweiter von rechts) ist mit seiner Frau Hediye (von links), seinen Söhnen Ömer und Yasin und seiner Tochter  Esma aus der westlichen Türkei geflüchtet. Seit Januar sind sie in der Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt untergebracht. Foto: Thomas Obermeier

    Sait Erbeks sehnlichster Wunsch: "Wir möchten irgendwo wohnen, wo wir für uns sind und ein Familienleben gestalten können." In der Karlstadter Notunterkunft ist das mit Frau und drei Kindern nicht möglich. Der 39-jährige Kurde ist trotzdem froh, in der Erwin-Ammann-Halle i Karlstadt untergekommen zu sein und in Sicherheit zu leben. Wer die Geschichte seiner Familie hört, versteht, warum es für sie überall besser sein muss als in der türkischen Heimat.

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