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Marktheidenfeld: Flüchtlingsberatung in MSP: "Das Schlimmste, was man machen kann, ist ihnen die Arbeit abzunehmen"

Marktheidenfeld

Flüchtlingsberatung in MSP: "Das Schlimmste, was man machen kann, ist ihnen die Arbeit abzunehmen"

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    Nicole von Thüngen im Beratungsgespräch mit Abdulah Kaduri. Sie und ihre Kollegin kümmern sich in Marktheidenfeld derzeit um 322 Flüchtlinge.  Insgesamt betreut die Caritas  1136 Menschen in Main-Spessart. 
    Nicole von Thüngen im Beratungsgespräch mit Abdulah Kaduri. Sie und ihre Kollegin kümmern sich in Marktheidenfeld derzeit um 322 Flüchtlinge.  Insgesamt betreut die Caritas  1136 Menschen in Main-Spessart.  Foto: Silvia Gralla

    Vor der Tür von Nicole von Thüngen und Jessica Gadelmeier warten bereits etliche junge Männer. "Teilweise stehen sie auch die Treppe herunter", erzählen die beiden Flüchtlings- und Integrationsberaterinnen des "Caritasverbands für den Landkreis Main-Spessart". Ihr Büro liegt im zweiten Stock des Fränkischen Hauses in Marktheidenfeld. Um die 20 Beratungen ziehen sie hier durchschnittlich täglich zwischen 8 und 12 Uhr durch. Manchmal seien es aber auch deutlich mehr.

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