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Main-Spessart: Geflüchtete helfen, gegen das giftige Wasserkreuzkraut vorzugehen

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Geflüchtete helfen, gegen das giftige Wasserkreuzkraut vorzugehen

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    Engagieren sich ehrenamtlich beim Naturpark Spessart: Menschen aus der Ukraine, aus Afghanistan, Syrien oder von der Elfenbeinküste. Angeleitet wurden sie von den Fachleuten des Naturparks Spessart Christian Salomon, Felix Kühne und Sabrina Jochum.
    Engagieren sich ehrenamtlich beim Naturpark Spessart: Menschen aus der Ukraine, aus Afghanistan, Syrien oder von der Elfenbeinküste. Angeleitet wurden sie von den Fachleuten des Naturparks Spessart Christian Salomon, Felix Kühne und Sabrina Jochum. Foto: Jennifer Weidle

    Beim Kampf des Naturparks Spessart gegen das giftige Wasserkreuzkraut (WKK) im Sinngrund gab es heuer einigen Hürden. Unterstützung bekamen die Naturschützer schließlich von neun Geflüchteten. Das teilt der Naturpark in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind. "Zu nass und kaum freiwillige Helfer", fasst Projektleiterin Sabrina Jochum vom Naturpark Spessart Verein die Probleme zusammen.

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