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Main-Spessart: Glosse: Warum es trotz gestiegener Bierpreise keine Alternative zu den Festen in Main-Spessart gibt

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Glosse: Warum es trotz gestiegener Bierpreise keine Alternative zu den Festen in Main-Spessart gibt

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    Wer seinen Frust über hohe Bierpreise auf Volksfesten vergessen will, muss einen gut gefüllten Geldbeutel mitbringen.
    Wer seinen Frust über hohe Bierpreise auf Volksfesten vergessen will, muss einen gut gefüllten Geldbeutel mitbringen. Foto: Archivbild: Dominik Pagio

    Die Beobachtung des Bierpreises – das Volkswirtschaftsstudium der kleinen Leute. Die stetig steigenden Kosten des goldenen Gerstensafts auf Festen sind für viele eine hochemotionale Angelegenheit. Klar, das leckere Bier hilft für einen Moment, den Frust über das ausgegebene Geld zu betäuben. Doch der Krug ist schnell leer getrunken und dann schäumt nicht mehr das Bier, sondern wieder die eigene Wut. Wer hier seinen Kummer ertränken will, wird auch noch arm. Ein Teufelskreis in Riesenrad-Optik. Auf dem Oktoberfest in München soll die teuerste Maß heuer sogar stolze 13,80 Euro kosten. Was sollen treue Fans der Wiesen nur zu diesen irren Preisen sagen? "Puh, darauf brauch ich erstmal einen Schluck. Zum Wohl!"

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