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WOMBACH: Hilfe nach einem Schlaganfall

WOMBACH

Hilfe nach einem Schlaganfall

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    Patienten, die nach einem Schlaganfall oder bei Verwirrtheitsstörungen im Alter unter anderem Alzheimer Erkrankungen in ihrem Bewusstsein verändert oder eingeschränkt sind, fällt es schwer, mit anderen Kontakt aufzunehmen. Es besteht die Gefahr, dass über sie hinweg bestimmt und gesprochen wird. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass auch scheinbar tief bewusstlose Menschen Sprache aufnehmen, verstehen und sich an das Gesprochene erinnern können.

    Die Basale Stimulation beschäftigt sich mit pflegerischen Maßnahmen, die die Wahrnehmungen verbessern. Anregende Waschtechniken oder beruhigende Einreibungen oder Berührungen steigern das Körperbewusstsein und damit die Orientierung des Patienten. Angst und Unruhe nehmen ab, die Pflegesituation wird erleichtert.

    Schwester Evelyn Spindler und Marianne Matreux vermitteln in der Selbsthilfegruppe "Pflegende Angehörige" theoretische und praktische Kenntnisse der Basalen Stimulation. Das Treffen findet am Dienstag, 9. Januar um 15 Uhr im Jugendheim Wombach (neben der Kirche) statt. Auch Pflegepartner sind eingeladen.

    Beim nächsten Treffen am 13. Februar informiert Notar Wolfgang Wieser über die Gestaltung einer Vorsorgevollmacht aus notarieller Sicht.

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