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HAUSEN: Hock: Mit drei Mercedes-Bussen ging es los

HAUSEN

Hock: Mit drei Mercedes-Bussen ging es los

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    1957: Hermann Hock (vorne rechts), Gründer der in Hausen ansässigen Firma Main-Spessart-Reisen, beginnt mit drei gebrauchten Mercedes-Bussen, die er von dem in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Zellinger Unternehmen Goldstein gekauft hatte. Bei dem jungen Mann in Lederhose handelt es sich um Busfahrer Clemens Schäfer.
    1957: Hermann Hock (vorne rechts), Gründer der in Hausen ansässigen Firma Main-Spessart-Reisen, beginnt mit drei gebrauchten Mercedes-Bussen, die er von dem in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Zellinger Unternehmen Goldstein gekauft hatte. Bei dem jungen Mann in Lederhose handelt es sich um Busfahrer Clemens Schäfer. Foto: FOTOs (2) PRIVAT

    Eigentlich beginnt die Firmengeschichte des Reise- und Omnibusunternehmens bereits 1947. Damals begann Hermann Hock als Omnibusfahrer bei einer Frankfurter Firma zu arbeiten, weil er in seiner unterfränkischen Heimat keine Stelle gefunden hatte und auch die elterliche Landwirtschaft nicht genügend Arbeit bot. 1949 wechselte der damals 28-Jährige als Busfahrer zur Firma Karl-Jakob Goldstein in Zellingen. Dort baute er weitgehend eigenverantwortlich den Linien- und Reiseverkehr des Unternehmens auf. 1950 baute Hock am heutigen Betriebssitz in Hausen ein Wohnhaus mit zwei Omnibusgaragen, die er an seinen damaligen Arbeitgeber vermietete.

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