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TRIEFENSTEIN: In Klingelbachschlucht abgestürzt

TRIEFENSTEIN

In Klingelbachschlucht abgestürzt

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    (jos)   Von einem erfolgreichen Bergrettungseinsatz am Freitagnachmittag in der Klingelbachschlucht nahe dem Kloster Triefenstein berichtet das Bayerische Rote Kreuz. Demnach ist ein Jugendlicher dem Augenschein nach offenbar beim Klettern ohne Fremdeinwirkung etwa zehn Meter tief abgerutscht. Er erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 18 in eine Würzburger Klinik gebracht. Ein Freund, der ihn bei seinem Ausflug begleitete, alarmierte um 14.17 Uhr die Hilfskräfte. Daraufhin rückten die Bergwacht Frammersbach, der BRK-Helfer vor Ort aus Triefenstein, ein Rettungswagen des Roten Kreuzes aus Marktheidenfeld und der BRK-Einsatzleiter Rettungsdienst zum Unfallort. Der Patient wurde in einer Gebirgstrage mit Seilsicherung schonend von der Bergwacht Frammersbach in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Trennfeld gerettet. Vom Kreisverband Main-Spessart des Roten Kreuzes waren insgesamt 13 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte im Einsatz. Außerdem wurde die Feuerwehr Trennfeld inklusive der Kreisbrandinspektion mit insgesamt 17 Einsatzkräfte nachalarmiert.
    (jos) Von einem erfolgreichen Bergrettungseinsatz am Freitagnachmittag in der Klingelbachschlucht nahe dem Kloster Triefenstein berichtet das Bayerische Rote Kreuz. Demnach ist ein Jugendlicher dem Augenschein nach offenbar beim Klettern ohne Fremdeinwirkung etwa zehn Meter tief abgerutscht. Er erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 18 in eine Würzburger Klinik gebracht. Ein Freund, der ihn bei seinem Ausflug begleitete, alarmierte um 14.17 Uhr die Hilfskräfte. Daraufhin rückten die Bergwacht Frammersbach, der BRK-Helfer vor Ort aus Triefenstein, ein Rettungswagen des Roten Kreuzes aus Marktheidenfeld und der BRK-Einsatzleiter Rettungsdienst zum Unfallort. Der Patient wurde in einer Gebirgstrage mit Seilsicherung schonend von der Bergwacht Frammersbach in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Trennfeld gerettet. Vom Kreisverband Main-Spessart des Roten Kreuzes waren insgesamt 13 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte im Einsatz. Außerdem wurde die Feuerwehr Trennfeld inklusive der Kreisbrandinspektion mit insgesamt 17 Einsatzkräfte nachalarmiert. Foto: Foto: Sebastian Dürrnagel, BRK

    Von einem erfolgreichen Bergrettungseinsatz am Freitagnachmittag in der Klingelbachschlucht nahe dem Kloster Triefenstein berichtet das Bayerische Rote Kreuz. Demnach ist ein Jugendlicher dem Augenschein nach offenbar beim Klettern ohne Fremdeinwirkung etwa zehn Meter tief abgerutscht. Er erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 18 in eine Würzburger Klinik gebracht. Ein Freund, der ihn bei seinem Ausflug begleitete, alarmierte um 14.17 Uhr die Hilfskräfte. Daraufhin rückten die Bergwacht Frammersbach, der BRK-Helfer vor Ort aus Triefenstein, ein Rettungswagen des Roten Kreuzes aus Marktheidenfeld und der BRK-Einsatzleiter Rettungsdienst zum Unfallort. Der Patient wurde in einer Gebirgstrage mit Seilsicherung schonend von der Bergwacht Frammersbach in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Trennfeld gerettet. Vom Kreisverband Main-Spessart des Roten Kreuzes waren insgesamt 13 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte im Einsatz. Außerdem wurde die Feuerwehr Trennfeld inklusive der Kreisbrandinspektion mit insgesamt 17 Einsatzkräfte nachalarmiert.

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