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Bühler: Kinder erlebten einen Aktionstag bei den Bienen

Bühler

Kinder erlebten einen Aktionstag bei den Bienen

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    Rund 20 Kinder nahmen am Bienenaktionstag des Obst- und Gartenbauvereins Bühler teil. Im Bild (hinten stehend von links) die Organisatoren und die Imker: Christiane Pfrenzinger, OGV-Vorsitzende Roswitha Breitenbach, Irma Weissenberger (Vierte von links) und rechts Imker Günther Metz und (Zweite von rechts) Christa Lambrecht.
    Rund 20 Kinder nahmen am Bienenaktionstag des Obst- und Gartenbauvereins Bühler teil. Im Bild (hinten stehend von links) die Organisatoren und die Imker: Christiane Pfrenzinger, OGV-Vorsitzende Roswitha Breitenbach, Irma Weissenberger (Vierte von links) und rechts Imker Günther Metz und (Zweite von rechts) Christa Lambrecht. Foto: Ernst Schneider

    Wie pflanzen sich die Bienen fort, wie finden sie ihre Nektarquellen, warum schwärmen die Bienen, was sind Blütenpollen und wie werden diese von den Bienen gesammelt? Das alles waren Fragen, die der Bühler Imker Günther Metz und seine Partnerin Crista Lambrecht rund 20 Kindern aus dem Bachgrund, zwei kamen sogar aus Darmstadt, praxisnah auch mit einem Besuch am Bienenhaus beantworteten. Zu diesem Bienenaktionstag hatten Irma Weissenberger sowie Roswitha Breitenbach und Christine Pfrenzinger vom Obst- und Gartenbauverein Bühler eingeladen. Günther Metz erklärte den Kindern außerdem, dass ein Bienenvolk, das im Sommer aus rund 30 000 bis 50 000 Bienen besteht (im Winter sind es nur 4000 bis 6000 Bienen) im vergangenen Jahr durchschnittlich 16,3 Kilogramm Honig sammelte. Um 0,5 Kilogramm Honig zusammenzubekommen, müssen die Arbeitsbienen zwei Millionen Blüten anfliegen. Dabei suchen die Bienen ihre Nahrung im Umkreis von drei bis vier Kilometern rund ums Bienenhaus. Klar, dass zum Abschluss jedes teilnehmende Kind eine Kostprobe in Form eines Honigbrotes bekam.

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