Wortspiele mit Namen sind so eine Sache: Eigentlich gehen sie gar nicht, zumal es nicht für große Originalität spricht, etwa CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet als zu "lasch" zu brandmarken, wie es neulich der bayerische SPD-Chef Florian von Brunn in Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt) getan hat. Karl Stauffenberg (FDP) und die Bär(en) Karl Graf Stauffenberg, der FDP-Kandidat in Bad Kissingen, ist da deutlich raffinierter unterwegs – und halbwegs witzig: Die Digitalisierung im ländlichen Raum sei wichtig, schreibt er auf seinem Facebook-Account, "da sollten wir uns keine(n) Bär(en) aufbinden lassen". ...
Kolumne zur Bundestagswahl: Von gebrochenen High-Heels und aufgebundenen Bären

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