Wortspiele mit Namen sind so eine Sache: Eigentlich gehen sie gar nicht, zumal es nicht für große Originalität spricht, etwa CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet als zu "lasch" zu brandmarken, wie es neulich der bayerische SPD-Chef Florian von Brunn in Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt) getan hat.
Kolumne zur Bundestagswahl: Von gebrochenen High-Heels und aufgebundenen Bären

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