Ob sich Jakob Gradl darüber freuen würde, dass fast 120 Jahre nach seinem Tod eine Straße nach ihm benannt wird? Die Begründung dafür ist ja nur die zweitbeste, , um den Anwohnern keine Unannehmlichkeiten zu bereiten. Aber die Entscheidung bot sich als unkomplizierte Lösung an, denn auch Jakob Gradl war einst Ehrenbürger der damaligen Gemeinde Marktheidenfeld.
Kommentar: Schlussstrich des Marktheidenfelder Stadtrats zu Gradl ist richtig und überfällig

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