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MARIABUCHEN: Letzte Maiandacht in Mariabuchen

MARIABUCHEN

Letzte Maiandacht in Mariabuchen

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    Letzte Maiandacht in Mariabuchen (von links): Diakon Kurt Barsch, Rektor Josef M. Treutlein, Diakon Remi Rausch.
    Letzte Maiandacht in Mariabuchen (von links): Diakon Kurt Barsch, Rektor Josef M. Treutlein, Diakon Remi Rausch. Foto: Foto: Gebhard Bauer

    Am Dienstag, 31. Mai, nahmen etwa 200 Pilger an der Lichterprozession durch das Buchental teil. Die Hausener Musikanten umrahmten den Pilgerweg. Klothilde Reichert und Magda Hartmann vom Wallfahrtswerk gestalteten die Wallfahrt mit Gebeten und Texten zum Jahr der Barmherzigkeit. Der Lichterprozession ging eine Maiandacht mit Rektor Josef M. Treutlein vom Würzburger Käppele voraus.

    Rektor Treutlein predigte zum Thema: „Siehe deine Kinder … auf die, die mit Krankheit, Leben und Tod ringen. Treutlein nannte viele Beispiele von Menschen, die sich nach Versöhnung und Frieden sehnen am Ende des Lebens und in schwierigen Lebenssituationen. In besonders schwierigen Situation hilft der Blickkontakt mit der Gottesmutter. Er machte Mut sich der Gottesmutter ganz anzuvertrauen.

    Der Maiandacht ging der Rosenkranz um eine gute Sterbestunde voraus. Dieses Gebet wurde 1994 eingeführt, nachdem vor der Lichterprozession am letzten Maitag ein Mensch auf dem Kirchplatz zusammenbrach und verstarb.

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