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MAIN-SPESSART: Monat der Aphasie

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Monat der Aphasie

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    Die Selbsthilfegruppe Aphasie und Schlaganfall Karlstadt lädt im Rahmen des Europäischen Monats der Aphasie alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten am Donnerstag, 10. Oktober, um 14.30 Uhr zu einem Vortrag zum Thema „Lebendige Sprachtherapie nach einem Schlaganfall“ in der BRK-Begegnungsstätte, Johann-Schöner-Straße 63, in Karlstadt ein. Referentin ist die Logopädin Corinna Rosenberger aus Karlstadt.

    Viele Patienten leiden an verschiedenen Folgeerscheinungen des Schlaganfalls. Die offensichtlichen behindernden Lähmungen sind gut zu erkennen und dementsprechend zu behandeln. Weniger augenfällig, aber mit großen Konsequenzen für die Lebensqualität, ist beispielsweise die Aphasie (Sprachstörung).

    Unsere Gesellschaft basiert ganz stark auf Kommunikation. „Wer nicht mehr sprechen kann, Schwierigkeiten beim Schreiben oder Defizite beim Lesen hat, wird unter Umständen ganz schnell „ausgemustert“. Deshalb ist die Sprachtherapie für Menschen mit einer Aphasie immens wichtig.

    Die Referentin wird in ihrem Vortrag auf unterschiedliche Therapieformen, zum Beispiel Manuelle Stimmtherapie nach G. Münch, Padovan Körper- und Handprogramm zur Reorganisation des Körpers und der Mundmotorik, eingehen.

    Informationen und Anmeldung: Zentrum für Aphasie und Schlaganfall Unterfranken, Tel. (09 31) 29 97 50, Heino Gövert (Dipl.-Sozialpädagoge FH), E-Mail: goevert@aphasie-unterfranken.de,

    Im Internet: www.aphasie-unterfranken.de

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