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Wiesenfeld: Mordfall Wiesenfeld: Bleibt Sabines Tod am Ende ungesühnt?

Wiesenfeld

Mordfall Wiesenfeld: Bleibt Sabines Tod am Ende ungesühnt?

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    Auch mit diesem Flugblatt wurde in Wiesenfeld nach neuen Zeugen gesucht, die zur Aufklärung des Mordes an Sabine beitragen können.
    Auch mit diesem Flugblatt wurde in Wiesenfeld nach neuen Zeugen gesucht, die zur Aufklärung des Mordes an Sabine beitragen können. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Seit acht Wochen sitzt ein 44-Jähriger aus Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart) unter Mordverdacht in Untersuchungshaft. Nach Schilderung von Zeugen soll ihn der gewaltsame Tod von Sabine Back vor 27 Jahren zeitweise völlig aus der Bahn geworfen haben. Er kannte das 13-jährige Mädchen aus der Pferdestall-Clique gut. Mehrfach sollen ihm (Zeugen zufolge) vielsagende Aussagen entschlüpft sein. Doch Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach gegenüber schweigt der 44-Jährige nach wie vor.

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