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Neue Meister braucht das Land

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Neue Meister braucht das Land

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    Auf dem anhängenden Foto sind die Kursteilnehmer neben dem Schulleiter Robert Staufer und dem Lehrgangsleiter Wolfgang Weis (beide 1. Reihe v.l.n.r.) zu sehen.
    Auf dem anhängenden Foto sind die Kursteilnehmer neben dem Schulleiter Robert Staufer und dem Lehrgangsleiter Wolfgang Weis (beide 1. Reihe v.l.n.r.) zu sehen. Foto: FOTO KLAUS STÖGBAUER

    Neue Meister braucht das Land

    Lohr (agä) 17 Forstwirte absolvieren derzeit ihren insgesamt 20 Wochen dauernden Vorbereitungskurs zum Forstwirtschaftsmeister, von dem zehn Wochen an der Bayerischen Technikerschule für Waldwirtschaft in Lohr stattfanden. Bildung sei eines der wichtigsten "Pfunde" einer modernen Forstwirtschaft, erläuterte Schulleiter Robert Staufer (vorne links). Daher investiere der Freistaat Bayern in die berufliche Aus- und Fortbildung der in der Forstwirtschaft Beschäftigten. Die neue Forstwirtschaftsmeister-Verordnung rücke Managementaufgaben, Betriebs- und Mitarbeiterführung neben den klassischen forstlichen Themen wie Waldbau oder Arbeitstechnik sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung deutlicher in das Zentrum des Prüfungsgeschehens als dies in der Vergangenheit der Fall war, sagte Lehrgangsleiter Fachlehrer Wolfgang Weis (vorne, Zweiter von links). Den Meisterbrief erhalte man nicht nur im Vorbeigehen. Vorbereitung und Prüfung erfordern viel Eigeninteresse und Engagement der Teilnehmer. Die Forstwirte stammen aus nahezu allen Regierungsbezirken Bayerns. Ein Teilnehmer kommt sogar aus dem Saarland. Aus dem Landkreis Main-Spessart sind Rudolf Schneider aus Arnstein und Tobias Schreck aus Erlenbach unter den Absolventen.

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