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GAMBACH: Neue Mitnahmestelle

GAMBACH

Neue Mitnahmestelle

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    (mac)   Eine gute Idee darf man sich ruhig mal zu eigen machen. Als Daniel Rosen, Ortsverbandsvorsitzender der Gambacher CSU, in der Main-Post über den „Fahrstuhl“ im Sinngrund las, dachte er sich, dass Gambach so etwas auch gebrauchen könnte. Am Mittwoch enthüllte Rosen am Dorfplatz ein neues Schild mit Anhalterdaumen und der Aufschrift „Karlstadt“. Ortsbürger, die eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt benötigen, können künftig auf einer der Bänke dort warten. Autofahrer, die noch Platz in ihrem Fahrzeug haben, werden aufgefordert, die „Anhalter“ mitzunehmen. Zum Rücktransport wurde unweit des Karlstadter Bahnhofs eine Bank und ein Schild mit Aufschrift „Gambach“ aufgestellt. Rosen, der in Karlstadt als Zahntechnikermeister arbeitet, verspricht, bei seinen täglichen Fahrten von und zur Arbeit sowie zur Mittagspause an den Bänken vorbeizufahren und wartende Ortsbürger mitzunehmen. Vor allem die Senioren, die nicht mehr selbst Auto fahren, freuen sich auf den Service, weil die Busverbindung zwischen Gambach und Karlstadt, vor allem an Wochenenden und während der Schulferien nicht optimal sei.
    (mac) Eine gute Idee darf man sich ruhig mal zu eigen machen. Als Daniel Rosen, Ortsverbandsvorsitzender der Gambacher CSU, in der Main-Post über den „Fahrstuhl“ im Sinngrund las, dachte er sich, dass Gambach so etwas auch gebrauchen könnte. Am Mittwoch enthüllte Rosen am Dorfplatz ein neues Schild mit Anhalterdaumen und der Aufschrift „Karlstadt“. Ortsbürger, die eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt benötigen, können künftig auf einer der Bänke dort warten. Autofahrer, die noch Platz in ihrem Fahrzeug haben, werden aufgefordert, die „Anhalter“ mitzunehmen. Zum Rücktransport wurde unweit des Karlstadter Bahnhofs eine Bank und ein Schild mit Aufschrift „Gambach“ aufgestellt. Rosen, der in Karlstadt als Zahntechnikermeister arbeitet, verspricht, bei seinen täglichen Fahrten von und zur Arbeit sowie zur Mittagspause an den Bänken vorbeizufahren und wartende Ortsbürger mitzunehmen. Vor allem die Senioren, die nicht mehr selbst Auto fahren, freuen sich auf den Service, weil die Busverbindung zwischen Gambach und Karlstadt, vor allem an Wochenenden und während der Schulferien nicht optimal sei. Foto: Foto: Rill

    Eine gute Idee darf man sich ruhig mal zu eigen machen. Als Daniel Rosen, Ortsverbandsvorsitzender der Gambacher CSU, in der Main-Post über den „Fahrstuhl“ im Sinngrund las, dachte er sich, dass Gambach so etwas auch gebrauchen könnte. Am Mittwoch enthüllte Rosen am Dorfplatz ein neues Schild mit Anhalterdaumen und der Aufschrift „Karlstadt“. Ortsbürger, die eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt benötigen, können künftig auf einer der Bänke dort warten. Autofahrer, die noch Platz in ihrem Fahrzeug haben, werden aufgefordert, die „Anhalter“ mitzunehmen. Zum Rücktransport wurde unweit des Karlstadter Bahnhofs eine Bank und ein Schild mit Aufschrift „Gambach“ aufgestellt. Rosen, der in Karlstadt als Zahntechnikermeister arbeitet, verspricht, bei seinen täglichen Fahrten von und zur Arbeit sowie zur Mittagspause an den Bänken vorbeizufahren und wartende Ortsbürger mitzunehmen. Vor allem die Senioren, die nicht mehr selbst Auto fahren, freuen sich auf den Service, weil die Busverbindung zwischen Gambach und Karlstadt, vor allem an Wochenenden und während der Schulferien nicht optimal sei.

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