Im Wald zwischen Rettersheim und Unterwittbach ist am Dienstag der Bagger angerückt. Dort wo der Wald klimabedingt abstirbt, entstehen in den nächsten Wochen neue Lebensräume für Gelbbauchunken und Kreuzkröten. Sie sollen bestehende Biotope vernetzen und das Wasser auf der Fläche halten. Die Mittel für die Kleinmaßnahme wurde durch die Untere Naturschutzbehörde zur Verfügung gestellt. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt, Außenstelle Lohr, entnommen.
Neuer Lebensraum in Main-Spessart: Damit die Unken wieder rufen und die Kröten wieder quaken

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