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LOHR: Nochmal Musikuss statt Manyana

LOHR

Nochmal Musikuss statt Manyana

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    (jun) Einen Wechsel im musikalischen Programm der Lohrer Spessartfestwoche wird es am Donnerstagabend geben. Statt der angekündigten Band Manyana wird noch einmal die Band Musikuss auf der Bühne stehen. Das teilte Festwirt Franz Widmann am Dienstag mit.

    Grund für den Bandwechsel sei eine schwere Erkrankung des Frontmanns von Manyana. Als Ersatz habe man kurzfristig Musikuss gewinnen können. Während Manyana heuer erstmals auf der Spessartfestwoche zu hören gewesen wäre, gehört die Bayerische Showband Musikuss fast schon zum Inventar. Erst am vergangenen Freitag sorgte die Formation im voll besetzten Festzelt für brodelnde Stimmung.

    Mit dem bisherigen Verlauf der Festwoche zeigte sich Festwirt Widmann am Dienstag ausgesprochen zufrieden: „Es ist bisher sehr gut gelaufen.“ Gerade die beiden Auftakttage Freitag und Samstag seien „extrem stark“ gewesen. Auch der Sonntag sei durchweg besser besucht gewesen als im Vorjahr.

    Festwirt „mehr als zufrieden“

    Mit dem nach dem „Karriereende“ der lokalen Kultband Jukebox mit etwas Ungewissheit beladenen Festmontag zeigte sich Widmann ebenfalls sehr zufrieden: „Das war ein voller Erfolg. Wir sind mehr als zufrieden“, kommentierte er die Stimmung während des Auftritts der Jukebox-Nachfolgeband „Saxndi“. Man habe die Formation bereits für das kommende Jahr gebucht.

    Das Zelt war am Montagabend zwar nicht so übervoll wie in den vergangenen Jahren beim Auftritt von Jukebox. Dem Bier- und Speisenabsatz ist das aber bekanntlich nicht unbedingt abträglich, da bei einem zu vollen Zelt die Bedienungen mitunter Schwierigkeiten haben, bestellte Ware zügig an den Mann oder die Frau zu bringen.

    Express legt deutlich zu

    Zumindest gemessen an den Fahrgastzahlen des Festwochenexpresses war der Montag in diesem Jahr jedoch sogar stärker als der im Vorjahr, als Jukebox spielte. Wie Susanne Nordmann, im Auftrag der Stadt Organisatorin des Buszubringers sagte, nutzten am Montag 2421 Menschen die Busse. Im Vorjahr waren es 54 weniger. Insgesamt zählte der Express laut Nordmann bis Montagabend 8930 Fahrgäste. Das sind 1352 oder rund 18 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

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