In der Warema Group beginnen in diesem Jahr 39 junge Menschen einen neuen Lebensabschnitt, teilt die Firma in einer Pressemitteilung mit. Bei einem zweitägigen Startprogramm stünden nicht nur Informationen rund um den neuen Berufsalltag und das Unternehmen auf dem Programm, sondern auch das gegenseitige Kennenlernen.
Die Warema Group mit Stammsitz in Marktheidenfeld feiert dieses Jahr 60 Jahre Ausbildung und setzt ihre 1961 begonnene Tradition auch weiterhin fort. Am Mittwoch, 1. September, begrüßte Ausbildungsleiter Tobias Harth in Marktheidenfeld 26 Auszubildende zum Auftakt in ein zweitägiges Startprogramm, in dem die neuen Auszubildenden mehr über das Unternehmen, ihre zukünftigen Tätigkeiten und sich gegenseitig erfahren würden. Die Inhalte dieser Einführungstage umfassten wichtige Informationen über Arbeitssicherheit und interne Strukturen ebenso wie persönliche Vorstellungsrunden und Spiele zum Kennenlernen, so die Mitteilung weiter. Zudem seien auch der Umgang mit Corona und die damit verbundenen Regelungen relevante Themen. Bereits zwei Wochen zuvor starteten zum 16. August auch 11 Studierende in den neuen Alltag.
Mischung aus Theorie und Praxis
In seiner Begrüßung bestätigte Harth den Neuankömmlingen, dass sie mit einer Ausbildung bei Warema eine gute Entscheidung getroffen haben, die auch in diesen "besonderen Corona-Zeiten" viel wert sei: "Bei Warema erwartet Sie eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis, die Sie optimal auf die zukünftigen Tätigkeiten vorbereiten wird", wird er in der Mitteilung zitiert. Gerade die zunehmende Digitalisierung werde bereits in der Ausbildung berücksichtigt, um die jungen Menschen fit für die Zukunft zu machen, so Harth weiter.
Veränderung und Zukunftsorientierung waren auch bei der Vorstandsvorsitzenden Angelique Renkhoff-Mücke wichtige Themen in ihrer Begrüßung. "Wir als Unternehmen entwickeln uns ständig weiter und schaffen nicht nur äußerlich sichtbare Veränderungen", erläuterte sie den Auszubildenden laut Mitteilung.
Auch der große Fokus auf Aus- und Weiterbildung zähle zu den festen Bausteinen der Unternehmenskultur. Hier würden die Berufseinsteiger von einer hochmodernen technischen Ausstattung und genügend Räumlichkeiten für Schulungen und gemeinsames Lernen profitieren. Angelique Renkhoff-Mücke betonte dabei, dass nach der Erstausbildung weitere und auch alternative Wege offenstehen und bat die Anwesenden, hierfür offen zu sein und in sich hineinzuhören, um den besten Weg zu finden.