Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten

Karlstadt: Omas gegen Rechts in Karlstadt

Karlstadt

Omas gegen Rechts in Karlstadt

    • |
    • |
    Heidi Wright, Elke Rittrich-Scheckenbach, Gisela Kleinwechter, Laura Pinna, Kathrin Hartmann (von links) bei der Kundgebung in Karlstadt. 
    Heidi Wright, Elke Rittrich-Scheckenbach, Gisela Kleinwechter, Laura Pinna, Kathrin Hartmann (von links) bei der Kundgebung in Karlstadt.  Foto: Harald Schneider

    Seit 2018 gibt es die Omas gegen Rechts in Deutschland, nun bildete sich kürzlich eine Karlstadter Gruppe der deutschlandweiten Bürgerinitiative. Das berichtet das Frauennetzwerk in einer Pressemitteilung. Aus dieser Mitteilung stammen die folgenden Informationen. Die Initiatorinnen Elke Rittrich-Scheckenbach und Gisela Kleinwechter leiten zusammen mit Laura Pinna auch die Arbeitsgruppe „Frauen gegen Rechtsextremismus“ des im März 2024 gegründeten Frauennetzwerks Main-Spessart. Ein gemeinsames Anliegen aller im Frauennetzwerk aktiven Frauen - inzwischen über 50 - ist der Kampf gegen Rechtsextremismus und Frauenfeindlichkeit. Am Infostand klärten die Frauen vor allem über die Absichten der AfD auf, die ein völkisches Frauenbild propagiert und das Ziel verfolgt, Frauen aus allen einflussreichen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens zu verdrängen. Die Omas gegen Rechts stehen für demokratische Werte und Menschenrechte; sie stehen auf gegen Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und Frauenfeindlichkeit.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden