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SACKENBACH: Päckchen für Kinder in griechischen Flüchtlingslagern

SACKENBACH

Päckchen für Kinder in griechischen Flüchtlingslagern

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    (ch)  Ein ganzes Auto voller bunter Päckchen konnte Katja Müller-Gottschalk in der Sackenbacher Grundschule abholen. In den vergangenen Tagen ist der Gabentisch in der Aula der kleinen Schule täglich bunter und voller geworden. Die Schulkinder haben Süßigkeiten, Spielzeug sowie warme Socken, Handschuhe und Mützen in die Schuhkartons gepackt, und jetzt gehen ihre Geschenke auf die Reise in den Süden. Sieben Tage lang werden mehrere Lkws der mobilen Flüchtlingshilfe Würzburg unterwegs sein. Ziel der Reise sind griechische Flüchtlingslager, in denen viele Flüchtlingskinder derzeit unter Winterwetter und allgemein schlechten Verhältnissen leiden. Interessiert fragten die Grundschulkinder nach den Lebensumständen der kleinen Päckchen-Empfänger: „Wie groß sind die Zelte, in denen die Kinder leben?“ „Woher wissen die Lasterfahrer, wie viele Kinder in den Lagern sind?“ Müller-Gottschalk auf alle Fragen eine Antwort und so gingen die Grundschulkinder nach dem Beladen des Autos zurück in ihre Klassenzimmer. „Kein Kind in den Lagern wird vergessen“, erklärte sie. „Wir haben lange Listen aus den einzelnen Camps, und so wird jedes Kind beschenkt.“„Den Kindern, denen wir im letzten Jahr Päckchen geschickt haben, geht es jetzt schon viel besser“, informierte Elisabeth Heinl noch rückblickend auf die Aktion im vergangenen Jahr. Damals waren die Päckchen an Flüchtlingskinder in MSP verteilt worden. Auch in diesem Jahr war die Initiative für die Hilfs-Aktion an der Sackenbacher Schule von ihr ausgegangen. Katja Müller-Gottschalk aus Karlstadt koordiniert die Spendenaktion im gesamten Landkreis Main-Spessart.
    (ch) Ein ganzes Auto voller bunter Päckchen konnte Katja Müller-Gottschalk in der Sackenbacher Grundschule abholen. In den vergangenen Tagen ist der Gabentisch in der Aula der kleinen Schule täglich bunter und voller geworden. Die Schulkinder haben Süßigkeiten, Spielzeug sowie warme Socken, Handschuhe und Mützen in die Schuhkartons gepackt, und jetzt gehen ihre Geschenke auf die Reise in den Süden. Sieben Tage lang werden mehrere Lkws der mobilen Flüchtlingshilfe Würzburg unterwegs sein. Ziel der Reise sind griechische Flüchtlingslager, in denen viele Flüchtlingskinder derzeit unter Winterwetter und allgemein schlechten Verhältnissen leiden. Interessiert fragten die Grundschulkinder nach den Lebensumständen der kleinen Päckchen-Empfänger: „Wie groß sind die Zelte, in denen die Kinder leben?“ „Woher wissen die Lasterfahrer, wie viele Kinder in den Lagern sind?“ Müller-Gottschalk auf alle Fragen eine Antwort und so gingen die Grundschulkinder nach dem Beladen des Autos zurück in ihre Klassenzimmer. „Kein Kind in den Lagern wird vergessen“, erklärte sie. „Wir haben lange Listen aus den einzelnen Camps, und so wird jedes Kind beschenkt.“„Den Kindern, denen wir im letzten Jahr Päckchen geschickt haben, geht es jetzt schon viel besser“, informierte Elisabeth Heinl noch rückblickend auf die Aktion im vergangenen Jahr. Damals waren die Päckchen an Flüchtlingskinder in MSP verteilt worden. Auch in diesem Jahr war die Initiative für die Hilfs-Aktion an der Sackenbacher Schule von ihr ausgegangen. Katja Müller-Gottschalk aus Karlstadt koordiniert die Spendenaktion im gesamten Landkreis Main-Spessart. Foto: Foto: Petra-Breitenbach-Czermin

    Ein ganzes Auto voller bunter Päckchen konnte Katja Müller-Gottschalk in der Sackenbacher Grundschule abholen. In den vergangenen Tagen ist der Gabentisch in der Aula der kleinen Schule täglich bunter und voller geworden. Die Schulkinder haben Süßigkeiten, Spielzeug sowie warme Socken, Handschuhe und Mützen in die Schuhkartons gepackt, und jetzt gehen ihre Geschenke auf die Reise in den Süden. Sieben Tage lang werden mehrere Lkws der mobilen Flüchtlingshilfe Würzburg unterwegs sein. Ziel der Reise sind griechische Flüchtlingslager, in denen viele Flüchtlingskinder derzeit unter Winterwetter und allgemein schlechten Verhältnissen leiden. Interessiert fragten die Grundschulkinder nach den Lebensumständen der kleinen Päckchen-Empfänger: „Wie groß sind die Zelte, in denen die Kinder leben?“ „Woher wissen die Lasterfahrer, wie viele Kinder in den Lagern sind?“ Müller-Gottschalk auf alle Fragen eine Antwort und so gingen die Grundschulkinder nach dem Beladen des Autos zurück in ihre Klassenzimmer. „Kein Kind in den Lagern wird vergessen“, erklärte sie. „Wir haben lange Listen aus den einzelnen Camps, und so wird jedes Kind beschenkt.“„Den Kindern, denen wir im letzten Jahr Päckchen geschickt haben, geht es jetzt schon viel besser“, informierte Elisabeth Heinl noch rückblickend auf die Aktion im vergangenen Jahr. Damals waren die Päckchen an Flüchtlingskinder in MSP verteilt worden. Auch in diesem Jahr war die Initiative für die Hilfs-Aktion an der Sackenbacher Schule von ihr ausgegangen. Katja Müller-Gottschalk aus Karlstadt koordiniert die Spendenaktion im gesamten Landkreis Main-Spessart.

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