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Lohr
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Punkt für Punkt aus Rechtenbach

Lohr

Punkt für Punkt aus Rechtenbach

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    * Linus Hehl wurde in der Rech-
    tenbacher Gemeinderatssitzung
    am Freitag als Gemeindearbeiter
    verabschiedet. Hehl war seit 1.
    Juni 1993 für die Gemeinde ge-
    arbeitet. "Er war immer zur Stelle
    wenn man ihn gebraucht hat. Er
    hat sich in besonderem Maße in
    der Gemeinde verdient gemacht",
    lobte Bürgermeister Helmut Geist.
    In seinem Ruhestand wird Hehl
    sich wohl sportlich betätigen: Als
    Abschiedsgeschenk und Dank für
    die Arbeit erhielt er ein Fahrrad.



    * Karlheinz Ebel wurde als neuer
    Gemeindearbeiter vorgestellt.




    * Ein Gebrauchtfahrzeug für bis
    zu 6000 Mark will die Gemeinde
    anschaffen. "Bisher ist einer der
    Gemeindearbeiter immer mit dem
    Unimog nach Lohr gefahren,
    wenn er etwas besorgen musste.
    Das ist nicht wirtschaftlich", be-
    gründete Geist die geplante An-
    schaffung.




    * Klaus Bartel erklärte sich bereit,
    sich in die Vorschlagsliste für
    Schöffen eintragen zu lassen.




    * Über die Gestaltung des Pau-
    senhofs der Grundschule Lohr be-
    richtete der Bürgermeister: Eine
    Rasenbahn soll ebenso entstehen
    wie eine Sprunggrube, eine
    Kletterwand, ein Schulgarten und
    eine 25-Meter-Bahn.




    * Beim Kreismusikfest vom 16.
    bis 19. Juni 2000 sollen Leute aus
    Politik und Wirtschaft in einem
    feierlichen Rahmen am Samstag-
    abend begrüßt werden. Diese Be-
    grüßung soll die Gemeinde über-
    nehmen.




    * Die Containerstellplätze gegen-
    über des Kindergartens seien bei
    den Abholzeiten stets mit Autos
    zugeparkt, kritisierte Liane Durch-
    holz im Auftrag einiger Bürger. Sie
    regte an, die Container ganz zu-
    rück an die Wiese zu setzen, da-
    mit mehr Platz entsteht.




    * Auf die verdreckten rechtecki-
    gen Kanalschächte in der Sied-
    lunggsstraße zwischen dem "Stein-
    tisch" und der Hauptstraße wies
    Andreas Frech hin und bat um
    Reinigung.




    * Vermoost ist der kleine Weg
    zwischen dem Anwesen Stangl
    und Frankenberger, beanstandete
    Jutta Staub.




    * An die Hundebesitzer im Ort
    appellierte Dirk Matreux. Sie soll-
    ten darauf achten, dass die Hunde
    ihr Geschäft nicht mehr im Spiel-
    platz in der Röder verrichten. "Ein
    kleines Kind merkt noch nicht, ob
    es einen Tannenzapfen in der
    Hand hat oder etwas anderes. . ."

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