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Lohr: Ramadan im Zeichen von Corona

Lohr

Ramadan im Zeichen von Corona

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     Vorerst nicht mehr möglich wegen Ausgangssperre ist das gemeinsame Abendgebet in der Ulu Cami-Moschee in Lohr. Unter den Gläubigen ist Hanifi Oymak (vordere Reihe, Zweiter von links), Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Vereins.
     Vorerst nicht mehr möglich wegen Ausgangssperre ist das gemeinsame Abendgebet in der Ulu Cami-Moschee in Lohr. Unter den Gläubigen ist Hanifi Oymak (vordere Reihe, Zweiter von links), Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Vereins. Foto: Rita Gress

    Für Muslime hat am 13. April der Fastenmonat Ramadan begonnen. Bereits zum zweiten Mal wird er von der Corona-Pandemie überschattet. Hanifi Oymak, seit zwölf Jahren Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Kulturvereins in Lohr, sagte am Samstag: "Gestern und heute fanden unsere vorerst letzten gemeinsamen Abendgebete in der Moschee statt. Sie beginnen um 21.30 Uhr und dauern eine dreiviertel Stunde. Wir können sie erst wieder abhalten, wenn die Ausgangssperre ab 22 Uhr aufgehoben ist."

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