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Würzburg/Miltenberg: "Regierung hilft, Menschenrechte in die Tonne zu treten": Unterfränkische Grüne streiten über EU-Asylkompromiss

Würzburg/Miltenberg

"Regierung hilft, Menschenrechte in die Tonne zu treten": Unterfränkische Grüne streiten über EU-Asylkompromiss

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    Seenotretter der Hilfsorganisation "Sea-Eye" und ein Schlauchboot mit Flüchtlingen im Mittelmeer: Die EU-Innenminister haben neue Regeln im Umgang mit Geflüchteten an den EU-Außengrenzen beschlossen. Bei den Grünen wird die Zustimmung der Bundesregierung kontrovers diskutiert.
    Seenotretter der Hilfsorganisation "Sea-Eye" und ein Schlauchboot mit Flüchtlingen im Mittelmeer: Die EU-Innenminister haben neue Regeln im Umgang mit Geflüchteten an den EU-Außengrenzen beschlossen. Bei den Grünen wird die Zustimmung der Bundesregierung kontrovers diskutiert. Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye/dpa (Archivbild)

    Von einer innerparteilichen Zerreißprobe oder gar einer Spaltung will Simone Artz, die Co-Vorsitzende der Grünen in Unterfranken, nicht sprechen. Allerdings räumt sie ein, dass die Entscheidung der Bundesregierung, einer Verschärfung der Asylregeln in der Europäischen Union (EU) zuzustimmen, unter den Mitgliedern in den internen Chat-Gruppen kontrovers diskutiert wird. Die Realos auf der einen Seite, die Linken auf der anderen - dieser zwischenzeitlich überwunden geglaubte Konflikt breche auch bei den Grünen in Unterfranken wieder auf, so Artz.

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