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BISCHBRUNN: Spessarter sollten es leichter haben

BISCHBRUNN

Spessarter sollten es leichter haben

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    Packte den Hirsch beim Geweih: Geheimrat Hans Reder im Jahr 1960, dem von den Spessartbund-Aktiven Peter Albert, Waldemar Engelhardt und Reinhold Abt (von links) neben einem Hirschgeweih auch das Lied „Mein grüner Hut“ überreicht wurde.
    Packte den Hirsch beim Geweih: Geheimrat Hans Reder im Jahr 1960, dem von den Spessartbund-Aktiven Peter Albert, Waldemar Engelhardt und Reinhold Abt (von links) neben einem Hirschgeweih auch das Lied „Mein grüner Hut“ überreicht wurde. Foto: Foto: Privat/Repro Richard Krebs

    Zweifellos sind die allermeisten Bewohner der Spessartgemeinden froh, dass sie im Jahr 2016 hier leben können und nicht rund 80 Jahre früher. Damals – Mitte der 1930er Jahre – hat der Schweizer Schriftsteller Jakob Schaffner das Buch „Offenbarung in deutscher Landschaft“ verfasst und dabei auch in einigen Kapiteln die Verhältnisse und das Alltagsleben im Gebiet zwischen Aschaffenburg und Lohr, Bad Orb und Wertheim beschrieben. Und diese Verhältnisse waren meist so, dass man sie heute als „menschenunwürdig“ bezeichnen würde. Jedenfalls nicht als „gute alte Zeit“.

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