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THÜNGEN: Sterben als Teil des Lebens

THÜNGEN

Sterben als Teil des Lebens

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    Den Welt-Alzheimer-Tag in Thüngen eröffneten (von rechts): Elsbeth Senftleben-Franz von der evangelischen Sozialstation Würzburg, Diakon Lothar Bock, stellvertretender Leiter des Diakonischen Werkes Würzburg, Schwester Sylvia Fieber, Evangelische Sozialstation Thüngen, Pfarrer Robert Foldenauer, Inge Wolf, ehrenamtliche Helferin der Sozialstation Thüngen, sowie die Sozialschwestern Melanie Müller, Monika Breidenbach, und Sybille Seidel (alle Sozialstation Thüngen). Im Vordergrund links: Uta Sinner und Lilli Bullinger vom Hospizverein Würzburg, Regionalgruppe Lohr-Gemünden.
    Den Welt-Alzheimer-Tag in Thüngen eröffneten (von rechts): Elsbeth Senftleben-Franz von der evangelischen Sozialstation Würzburg, Diakon Lothar Bock, stellvertretender Leiter des Diakonischen Werkes Würzburg, Schwester Sylvia Fieber, Evangelische Sozialstation Thüngen, Pfarrer Robert Foldenauer, Inge Wolf, ehrenamtliche Helferin der Sozialstation Thüngen, sowie die Sozialschwestern Melanie Müller, Monika Breidenbach, und Sybille Seidel (alle Sozialstation Thüngen). Im Vordergrund links: Uta Sinner und Lilli Bullinger vom Hospizverein Würzburg, Regionalgruppe Lohr-Gemünden. Foto: FOTO Ernst Schneider

    Während die Dienste der Sozialstation von der medizinischen Versorgung, Pflegerische Aufgaben, Beratung und Schulung pflegender Angehörigen, seelsorgerische Begleitung bis hin zur Betreuung von Seniorenkreise sowie Familienpflege, Kinderkrankenpflege, mobiler sozialer Hilfsdienst und ähnliches reicht, bietet der Hospizverein Menschen Begleitung auf dem Weg durch die Trauer.

    Die Idee ist ausgerichtet auf die Aussage „Sterben und Trauer als Teil des Lebens“. Hospiz begleitet Menschen auf der letzten Wegstrecke des Lebens, mit dem Ziel, bis zuletzt die bestmögliche Lebensqualität zu erhalten. Dies alles, unabhängig von Religion und Nationalität.

    Ferner wurden zum Welt-Alzheimer-Tag Fachvorträge im evangelischen Gemeindehaus Thüngen angeboten. Dr. Renate Steng, Oberärztin im Krankenhaus für Psychiatrie Schloss Werneck referierte über das Thema „Krankheitsbild“, die Ursachen und die Behandlung – therapeutische Möglichkeiten – und Diplom-Sozialpädagogin Barbara Negele, am gleichen Krankenhaus tätig, behandelte in ihrem Fachvortrag das Thema: „Begleitung und Betreuung eines Alzheimererkrankten – große Herausforderung an sein Umfeld“. Eine Begegnung im und am evangelischen Gemeindehaus schloss sich den Vorträgen an.

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