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Ansbach: Trotz nächtlicher Straßensperrung hohe Anzahl an toten Salamandern in Ansbach

Ansbach

Trotz nächtlicher Straßensperrung hohe Anzahl an toten Salamandern in Ansbach

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    Nicht jeder hat Verständnis für den Schutz des Feuersalamanders – erneut wurde die temporäre Strassensperrung in den Graben geworfen, um freie Durchfahrt zwischen Ansbach und Erlach zu schaffen. Laut Bund Naturschutz kamen im Frühjahr bisher rund ein Drittel der Salamander ums Leben.
    Nicht jeder hat Verständnis für den Schutz des Feuersalamanders – erneut wurde die temporäre Strassensperrung in den Graben geworfen, um freie Durchfahrt zwischen Ansbach und Erlach zu schaffen. Laut Bund Naturschutz kamen im Frühjahr bisher rund ein Drittel der Salamander ums Leben. Foto: Ute Brummer

    Aufgrund der nächtlichen Salamander-Wanderung ist seit März die Verbindungsstraße zwischen Erlach und Ansbach von 19 bis 6 Uhr für den Verkehr gesperrt. Zahlreiche Autofahrerinnen und Autofahrer missachten die Sperrung. Erste vorläufige Auswertungen des Bund Naturschutz ergaben, dass circa ein Drittel der wandernden Salamander von Mitte März bis Anfang April tot aufgefunden wurden. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Bund Naturschutz entnommen.

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