Das Handwerk hat ein Problem: In den nächsten Jahren steht laut Handwerkskammer für Unterfranken bei jedem dritten der 19.500 Handwerksbetriebe in der Region die Übergabe an. Doch längst nicht überall steht ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin parat, schon gar nicht aus der eigenen Familie. Wie sich der Fortbestand eines Betriebs, seiner Leistungen und Arbeitsplätze dennoch sichern lässt, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Lohr.
Lohr