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KARLSTADT: Ungewöhnlich viele Jubilare mit langer Betriebszugehörigkeit

KARLSTADT

Ungewöhnlich viele Jubilare mit langer Betriebszugehörigkeit

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    Mitarbeiterehrung in den Eisenwerken Düker. Im Bild von links Martin Simons (Geschäftsführung), Torsten Stein (Geschäftsführung), Stefan Rümmer (Betriebsratvorsitzender in Karlstadt), Franz-Josef Seubert (L = Laufach), Burkhard Kübert (K = Karlstadt), Roland Hasenstab (L), Roland Lippert (L), Hanspeter Wilzbach (L), Josef Hartmann (L), Rudolf Gehret (K), Markus Köhler (Kaufmännische Leitung), Alois Franz (Personalleitung), Frank Merget (Betriebsratvorsitzender in Laufach).
    Mitarbeiterehrung in den Eisenwerken Düker. Im Bild von links Martin Simons (Geschäftsführung), Torsten Stein (Geschäftsführung), Stefan Rümmer (Betriebsratvorsitzender in Karlstadt), Franz-Josef Seubert (L = Laufach), Burkhard Kübert (K = Karlstadt), Roland Hasenstab (L), Roland Lippert (L), Hanspeter Wilzbach (L), Josef Hartmann (L), Rudolf Gehret (K), Markus Köhler (Kaufmännische Leitung), Alois Franz (Personalleitung), Frank Merget (Betriebsratvorsitzender in Laufach). Foto: Foto: Düker

    Mit der Einladung zu einem festlichen Abendessen bedankten sich die Eisenwerke Düker bei allen Jubilaren mit 25-, 30-, 40- oder 50-jähriger Betriebszugehörigkeit und ihren Partnern. Von den 56 Mitarbeitern aus beiden Werken waren 48 der Einladung in die Laufacher Kantine gefolgt.

    In diesem Jahr konnten ungewöhnlich viele Jubilare mit 40- und 50-jähriger Betriebszugehörigkeit geehrt werden. In beiden Werken – Karlstadt und Laufach – waren je fünf 40er und je ein 50er zu vermelden.

    Beide Kollegen mit dem stolzen 50. Jubiläum verbrachten das Jahr 2016 in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Ihre Karriere bei Düker begannen sowohl Manfred Dombrowski (Laufach) als auch Alfons Drzewiecki (Karlstadt) mit ihrer Ausbildung und verbrachten somit ihr gesamtes Arbeitsleben bei Düker.

    Drzewiecki absolvierte bis zum 30. August 1970 eine Ausbildung zum Betriebsschlosser. Die meiste Zeit seiner 50-jährigen Betriebszugehörigkeit hat er als Schichtschlosser der Abteilung Instandsetzung und Reparatur für die Funktionsfähigkeit der Maschinen und Anlagen gesorgt. Da er aus terminlichen Gründen an der Feier nicht teilnehmen konnte, wurde ihm bereits einen Tag zuvor durch die Personal-, Werk- und Segmentleitung sowie den Betriebsratsvorsitzenden für seine geleistete Arbeit und hohes Engagement gedankt.

    Gleichzeitig erfolgte nach Beendigung der Freistellungsphase der Altersteilzeit die Verabschiedung in den Ruhestand.

    Dombrowski erlernte den Beruf des Drehers. Nach bestandener Facharbeiterprüfung war er seit 1969 in der Maschinen-Bearbeitung und seit 2006 im Werkzeugbau tätig. Ende 2014 begann die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

    Seit 40 Jahren sind im Karlstadter Eisenwerk bechäftigt: Burkhard Kübert, Rudolf Gehret und Michael Scheid. Die Mitarbeiter, die seit 25 Jahren bei Düker sind, arbeiten allesamt in Laufach.

    Es fällt bei vielen der Jubilare das Eintrittsdatum 1. September auf – Stichtag für den Ausbildungsbeginn. Mehr als 40 Prozent der diesjährigen Jubilare begannen ihre Karriere bei Düker mit ihrer betrieblichen Ausbildung. Heute wie damals ist die betriebliche Ausbildung bei Düker die Basis für eine lange Berufslaufbahn.

    Besonders erfreulich waren die gleichzeitigen Jubiläen eines Ehepaares aus dem Werk Karlstadt – sie feierte ihr 30-jähriges, er sein 40-jähriges. Auch ein Brüderpaar konnte im selben Jahr das 30-jährige Dienstjubiläum begehen.

    Die beiden Geschäftsführer Martin Simons und Torsten Stein dankten den Mitarbeitern für ihren langjährigen Einsatz für das Unternehmen. In seiner Ansprache stellte Stein heraus, dass Düker eine international stark beachtete Marke ist, dass diese Marke aber von den Menschen im Unternehmen geprägt wird.

    Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Stefan Rümmer betonte in seiner Rede, wie viele schöne und auch mal nicht so schöne Tage die Jubilaren in den vergangenen Jahren erlebt haben und wie viele Geschichten sie erzählen könnten, die zusammen so manches Buch füllen würden.

    Als äußeres Zeichen des Dankes wurde jedem der Jubilare eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer sowie des Kuratoriums der Bayerischen Arbeitgeberschaft übergeben. Bei einem Vier-Gänge-Menü konnten die Jubilare und ihre Partner sich anschließend über Arbeit und Privates austauschen.

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