Wann immer es ging, lud er Schulklassen, Lehrer oder andere Gäste zu sich ein, um ihnen die Weiten des Weltalls vorzuführen. Dies geschah mit teilweise von ihm selbst gebauten Teleskopen. In der Nacht zum Mittwoch ist der begeisterte Hobbyastronom Klaus Röder nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren gestorben. Er nutzte jede Möglichkeit, den Geheimnissen des Universums auf die Spur zu kommen.
Von Pflochsbach aus ins Weltall geschaut: Klaus Röder ist im Alter von 74 Jahren gestorben

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.