Waren aus dem Lager einer Firma für Veranstaltungstechnik hat ein Mitarbeiter "unter der Hand" im Internet preisgünstig angeboten. Dafür musste sich der 26-Jährige vor dem Landgericht verantworten. Einem Kunden, der wissen wollte, ob da was faul ist, sagte er zunächst, es handle sich um Insolvenz-Ware, später sind die Geräte angeblich von der Ladefläche eines Lkw gefallen und am Schluss gab er zu, dass die Ware illegal aus der Firma herausgehe. Aber das war dem Kunden egal.
Würzburg