Das große Familienessen an der langen Tafel, der Glühwein mit den Nachbarn, Weihnachtslieder singen in der Kirche – ob das in Corona-Zeiten geht, wird sich wohl erst unmittelbar vor dem Fest entscheiden. Aber manche kleine Freude kann uns das Virus nicht nehmen: Die Weihnachtsplätzchen nach dem Rezept der Uroma, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Fernsehen oder die selbst gebastelten Sterne am Tannenbaum. Hier erzählen Main-Post-Leser bis Weihnachten, worauf sie sich im Advent freuen – Corona hin oder her.
Marktheidenfeld