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MAIN-TAUBER-KREIS: 24 000 Teilnehmer beim Autofreien Sonntag erwartet

MAIN-TAUBER-KREIS

24 000 Teilnehmer beim Autofreien Sonntag erwartet

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    Szene des Autofreien Sonntags im Jahr 2015: Am 6. August heißt es wieder Bahn frei für Radfahrer und Inlineskater im „Lieblichen Taubertal“. In diesem Jahr wird die motorfreie Strecke zwischen Tauberbischofsheim, Werbach, Wertheim und Freudenberg am Main eingerichtet. Auf mehr als 50 Kilometern kann Freizeitspaß pur erlebt werden.
    Szene des Autofreien Sonntags im Jahr 2015: Am 6. August heißt es wieder Bahn frei für Radfahrer und Inlineskater im „Lieblichen Taubertal“. In diesem Jahr wird die motorfreie Strecke zwischen Tauberbischofsheim, Werbach, Wertheim und Freudenberg am Main eingerichtet. Auf mehr als 50 Kilometern kann Freizeitspaß pur erlebt werden. Foto: Foto: Peter Frischmuth/TLT

    Auf der Strecke von Tauberbischofsheim nach Freudenberg findet der Autofreie Sonntag bereits zum zehnten Mal statt. Er ist ein echter Erfolgsgarant im Veranstaltungsjahr des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal“, wie Geschäftsführer Jochen Müssig kürzlich bei der Vorstellung des Programms in diesem Jahr verdeutlichte. Hauptfestort wird in diesem Jahr Waldenhausen sein. „Wir haben seit Jahren einen konstanten Zuspruch an Teilnehmern. Bei schönem Wetter rechnen wir wieder mit über 24 000 Teilnehmern auf dem Fahrrad oder auf Inline-Skates.“ Die romantische Strecke im Taubertal mit all seinen Sehenswürdigkeiten ist sicher ein Hauptgrund für die Akzeptanz, mutmaßt Müssig. Doch auch die vielen Veranstaltungen an und neben der Strecke laden zum Verweilen und gemütlichen Radfahren ein, ist sich Werbachs Bürgermeister Ottmar Dürr sicher. War es im vergangenen Jahr noch in Bieberehren und damit im Nordosten von Tauberbischofsheim, geht es in diesem Jahr wieder Richtung Südwesten nach Waldenhausen. Hier endet die Prominententour und zwischen 12.30 und 14 Uhr finden hier die offiziellen Gesprächsrunden statt. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem Landrat Reinhard Frank, Weinkönigin Nicole Heinrich, Forstrevierleiter Frank Teicke und Jakobswegpilger Günther Ascher.

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