Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Tauber
Icon Pfeil nach unten

WERBACH: Auf den Spuren der Orchideen

WERBACH

Auf den Spuren der Orchideen

    • |
    • |
    (hwi)   Um Orchideen zu sehen, mussten am Muttertag etwa 35 Pflanzenfreunde bis zum Schotterwerk Werbach fahren und dann eine halbe Stunde wandern, bis man unter Führung von Harald Hilbig die erste Orchidee, das Knabenkraut, fand, und das bereits im Naturschutzgebiet, wo die Orchideen besonders geschützt sind. Man konnte sie also nur auf dem Boden betrachten. Wie Hilbig verriet, hatte er im Orchideengebiet Dertingen, wohin es  erst gehen sollte,  noch keine gesichtet, so dass man nach Werbach fahren musste. Aber dort im Naturschutzgebiet blühtn bereits  sieben Arten: Helmknabenkraut, Purpur-Knabenkrut, Fliegen-Ragwurz, Spinnen-Ragwurz, Bocks-Riemenzunge, Großes Zweiblatt und Grünliche Waldhyazinte. Da wurden eifrig Fotos gemacht.  Unterwegs konnte man in einem Wasssergraben die seltene Gelbbauch-Unke entdecken. Aber noch andere Pflanzen-Seltenheiten konnte Hilbig präsentieren, so das Apeninnn-Sommerröschen, das Federgras, den Diptam und die Echte Kugelblume.
    (hwi) Um Orchideen zu sehen, mussten am Muttertag etwa 35 Pflanzenfreunde bis zum Schotterwerk Werbach fahren und dann eine halbe Stunde wandern, bis man unter Führung von Harald Hilbig die erste Orchidee, das Knabenkraut, fand, und das bereits im Naturschutzgebiet, wo die Orchideen besonders geschützt sind. Man konnte sie also nur auf dem Boden betrachten. Wie Hilbig verriet, hatte er im Orchideengebiet Dertingen, wohin es erst gehen sollte, noch keine gesichtet, so dass man nach Werbach fahren musste. Aber dort im Naturschutzgebiet blühtn bereits sieben Arten: Helmknabenkraut, Purpur-Knabenkrut, Fliegen-Ragwurz, Spinnen-Ragwurz, Bocks-Riemenzunge, Großes Zweiblatt und Grünliche Waldhyazinte. Da wurden eifrig Fotos gemacht. Unterwegs konnte man in einem Wasssergraben die seltene Gelbbauch-Unke entdecken. Aber noch andere Pflanzen-Seltenheiten konnte Hilbig präsentieren, so das Apeninnn-Sommerröschen, das Federgras, den Diptam und die Echte Kugelblume. Foto: Foto: Hellmut Winkler

    Um Orchideen zu sehen, mussten am Muttertag etwa 35 Pflanzenfreunde bis zum Schotterwerk Werbach fahren und dann eine halbe Stunde wandern, bis man unter Führung von Harald Hilbig die erste Orchidee, das Knabenkraut, fand, und das bereits im Naturschutzgebiet, wo die Orchideen besonders geschützt sind. Man konnte sie also nur auf dem Boden betrachten. Wie Hilbig verriet, hatte er im Orchideengebiet Dertingen, wohin es erst gehen sollte, noch keine gesichtet, so dass man nach Werbach fahren musste. Aber dort im Naturschutzgebiet blühtn bereits sieben Arten: Helmknabenkraut, Purpur-Knabenkrut, Fliegen-Ragwurz, Spinnen-Ragwurz, Bocks-Riemenzunge, Großes Zweiblatt und Grünliche Waldhyazinte. Da wurden eifrig Fotos gemacht. Unterwegs konnte man in einem Wasssergraben die seltene Gelbbauch-Unke entdecken. Aber noch andere Pflanzen-Seltenheiten konnte Hilbig präsentieren, so das Apeninnn-Sommerröschen, das Federgras, den Diptam und die Echte Kugelblume.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden