Mit 327 stimmberechtigten Teilnehmern war die Generalversammlung gut besucht. 80 Prozent von ihnen seien nach schon länger schwefelnden Querelen zwischen Mitgliedern und Vorstand der Empfehlung des Aufsichtsrates gefolgt und hätten Sohns abgewählt, hieß es dazu in der Pressekonferenz am Dienstag.
BECKSTEIN