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Becksteiner Winzer: Mit griffigem Namen

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Becksteiner Winzer: Mit griffigem Namen

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    Becksteiner Winzer: Mit griffigem Namen zum eigenen Profil

Beckstein (bix) "Hier handelt es
sich um einen guten Tropfen",
lautete das Urteil des
Geschäftsführers der inzwischen in
"Becksteiner Winzer" umfirmierten
ehemaligen Tauberfränkischen
Winzergenossenschaft, Bernhard
Stahl, über den Jahrgang 2004.

Alle Sorten, alle Lagen und fast
alle Ausbaustufen (vom
Qualitätswein bis zur Beerenauslese) des
Angebotes der Becksteiner
Winzer standen bei der
Jungweinprobe zur Auswahl - insgesamt 134
verschiedene Weine, 72 weiße
und 62 rote. Die Etiketten fehlten
bis auf wenige Ausnahmen noch,
als die rund 50 Verkoster,
darunter in erster Linie die
Mitglieder des Vorstandes und des
Aufsichtsrates sowie die Außen- und
Innendienst-Mitarbeiter der
früheren Genossenschaft, die
Rebensäfte probierten.

Zuvor erklärte Kellermeister
Stefan Steffen, man könne mit dem
Qualitäts-Ergebnis in jeder
Hinsicht zufrieden sein. 90 Prozent
der Rotweine habe man nicht
geschwefelt. Bernhard Stahl, der
Geschäftsführer der 1894
gegründeten WG, mit 560 Mitgliedern aus
21 Gemeinden und rund 350
Hektar Rebfläche, erinnerte an
die vorgezogene Probe, bei der
Spitzen-Funktionäre des
Badischen Weinbauverbandes den
Becksteinern einen "sehr guten
Qualitätsstandard" bescheinigt
hätten. Stahl nannte gute
Gründe, die zur notariell bestätigten
Firmenänderung in "Becksteiner
Winzer" geführt hätten.

Es handele sich um einen kurzen,
griffigen Namen, bereits über 90
Prozent der Weine gelangten
unter dem Begriff "Beckstein" in
den Verkauf, und gleichzeitig
betreibe man so eine gewisse
Abkoppelung vom Gebiet Franken
und eine mehrfach gewünschte
Ausrichtung nach Baden. Auf die
"Becksteiner Winzer" stießen an
(von links): Vorstandsvorsitzender
Alfred Braun, Geschäftsführer
Bernhard Stahl, die Kellermeister
Stefan Steffen und Manfred
Braun sowie die
Vorstandsmitglieder Georg Stetzler, Herbert Sohns
und Stellvertreter Wolfgang
Barth. Foto H. Bickel
    Becksteiner Winzer: Mit griffigem Namen zum eigenen Profil Beckstein (bix) "Hier handelt es sich um einen guten Tropfen", lautete das Urteil des Geschäftsführers der inzwischen in "Becksteiner Winzer" umfirmierten ehemaligen Tauberfränkischen Winzergenossenschaft, Bernhard Stahl, über den Jahrgang 2004. Alle Sorten, alle Lagen und fast alle Ausbaustufen (vom Qualitätswein bis zur Beerenauslese) des Angebotes der Becksteiner Winzer standen bei der Jungweinprobe zur Auswahl - insgesamt 134 verschiedene Weine, 72 weiße und 62 rote. Die Etiketten fehlten bis auf wenige Ausnahmen noch, als die rund 50 Verkoster, darunter in erster Linie die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie die Außen- und Innendienst-Mitarbeiter der früheren Genossenschaft, die Rebensäfte probierten. Zuvor erklärte Kellermeister Stefan Steffen, man könne mit dem Qualitäts-Ergebnis in jeder Hinsicht zufrieden sein. 90 Prozent der Rotweine habe man nicht geschwefelt. Bernhard Stahl, der Geschäftsführer der 1894 gegründeten WG, mit 560 Mitgliedern aus 21 Gemeinden und rund 350 Hektar Rebfläche, erinnerte an die vorgezogene Probe, bei der Spitzen-Funktionäre des Badischen Weinbauverbandes den Becksteinern einen "sehr guten Qualitätsstandard" bescheinigt hätten. Stahl nannte gute Gründe, die zur notariell bestätigten Firmenänderung in "Becksteiner Winzer" geführt hätten. Es handele sich um einen kurzen, griffigen Namen, bereits über 90 Prozent der Weine gelangten unter dem Begriff "Beckstein" in den Verkauf, und gleichzeitig betreibe man so eine gewisse Abkoppelung vom Gebiet Franken und eine mehrfach gewünschte Ausrichtung nach Baden. Auf die "Becksteiner Winzer" stießen an (von links): Vorstandsvorsitzender Alfred Braun, Geschäftsführer Bernhard Stahl, die Kellermeister Stefan Steffen und Manfred Braun sowie die Vorstandsmitglieder Georg Stetzler, Herbert Sohns und Stellvertreter Wolfgang Barth. Foto H. Bickel

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