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LAUDA-KÖNIGSHOFEN: Der Adler ist gelandet

LAUDA-KÖNIGSHOFEN

Der Adler ist gelandet

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    Bereits am Samstagmittag kündigte sich das Bahnjubiläum 150 Jahre Tauberbahn im Bahnhof Lauda an.  Um 11.27 Uhr fuhr die E-Lok 111 001-4 vom Eisenbahnmuseum Nürnberg mit einer besonderen Fracht im Bahnhof Lauda ein – auf Tiefgüterwagen der Nachbau des legendären Adlers von 1835 mit seinem Tender und zwei historischen Personenwagen.  Da auf Gleis 12 kein Strom ist, wurde der wertvolle Fracht mit dem Triebwagen VT 928 553 zur Abladeposition gebracht. Die Zaungäste und Fotografen brauchten jedoch viel Geduld bis das Spektakel schließlich kurz nach 13.30 Uhr begann.  Mit Manneskraft wurden zuerst die Planen entfernt, danach wurde gesichert und kurze Zeit später hing der Tender der Lokomotive am Haken – nach wenigen Minuten war dieser auf Gleis 12 aufgegleist.  Als nächster war der Adler dran – auch dieser hing nur wenige Minuten am Schwerlastkranen. Um 13.39 Uhr war der Adler gelandet. Die Eingleisung erfolgte mit viel Schwung und etwas Manneskraft.  Danach kamen die beiden Personenwagen dran. Um 14.15 Uhr trafen schließlich auch die anderen Diesel- und E-Lok-Raritäten im Bahnhof Lauda ein – alles in einer Zuggarnitur mit zahlreichen historischen Personenwagen – darunter auch der Rheingold – gezogen von der historischen E-Lokomotive E 40 128.
    Bereits am Samstagmittag kündigte sich das Bahnjubiläum 150 Jahre Tauberbahn im Bahnhof Lauda an. Um 11.27 Uhr fuhr die E-Lok 111 001-4 vom Eisenbahnmuseum Nürnberg mit einer besonderen Fracht im Bahnhof Lauda ein – auf Tiefgüterwagen der Nachbau des legendären Adlers von 1835 mit seinem Tender und zwei historischen Personenwagen. Da auf Gleis 12 kein Strom ist, wurde der wertvolle Fracht mit dem Triebwagen VT 928 553 zur Abladeposition gebracht. Die Zaungäste und Fotografen brauchten jedoch viel Geduld bis das Spektakel schließlich kurz nach 13.30 Uhr begann. Mit Manneskraft wurden zuerst die Planen entfernt, danach wurde gesichert und kurze Zeit später hing der Tender der Lokomotive am Haken – nach wenigen Minuten war dieser auf Gleis 12 aufgegleist. Als nächster war der Adler dran – auch dieser hing nur wenige Minuten am Schwerlastkranen. Um 13.39 Uhr war der Adler gelandet. Die Eingleisung erfolgte mit viel Schwung und etwas Manneskraft. Danach kamen die beiden Personenwagen dran. Um 14.15 Uhr trafen schließlich auch die anderen Diesel- und E-Lok-Raritäten im Bahnhof Lauda ein – alles in einer Zuggarnitur mit zahlreichen historischen Personenwagen – darunter auch der Rheingold – gezogen von der historischen E-Lokomotive E 40 128. Foto: Foto: UWE BÜTTNER

    Bereits am Samstagmittag kündigte sich das Bahnjubiläum 150 Jahre Tauberbahn im Bahnhof Lauda an. Um 11.27 Uhr fuhr die E-Lok 111 001-4 vom Eisenbahnmuseum Nürnberg mit einer besonderen Fracht im Bahnhof Lauda ein – auf Tiefgüterwagen der Nachbau des legendären Adlers von 1835 mit seinem Tender und zwei historischen Personenwagen. Da auf Gleis 12 kein Strom ist, wurde der wertvolle Fracht mit dem Triebwagen VT 928 553 zur Abladeposition gebracht. Die Zaungäste und Fotografen brauchten jedoch viel Geduld bis das Spektakel schließlich kurz nach 13.30 Uhr begann. Mit Manneskraft wurden zuerst die Planen entfernt, danach wurde gesichert und kurze Zeit später hing der Tender der Lokomotive am Haken – nach wenigen Minuten war dieser auf Gleis 12 aufgegleist. Als nächster war der Adler dran – auch dieser hing nur wenige Minuten am Schwerlastkranen. Um 13.39 Uhr war der Adler gelandet. Die Eingleisung erfolgte mit viel Schwung und etwas Manneskraft. Danach kamen die beiden Personenwagen dran. Um 14.15 Uhr trafen schließlich auch die anderen Diesel- und E-Lok-Raritäten im Bahnhof Lauda ein – alles in einer Zuggarnitur mit zahlreichen historischen Personenwagen – darunter auch der Rheingold – gezogen von der historischen E-Lokomotive E 40 128.

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