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BAD MERGENTHEIM: Die 7 1/2 Leben des Walter Moers

BAD MERGENTHEIM

Die 7 1/2 Leben des Walter Moers

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    Im Audienzzimmer der Neuen Fürstenwohnung mahnt Walter Moers Fönig: eindringlich: „Kasse Dich furz!“.
    Im Audienzzimmer der Neuen Fürstenwohnung mahnt Walter Moers Fönig: eindringlich: „Kasse Dich furz!“. Foto: Foto: Deutschordenmuseum

    Am Samstag, 20. Juli, 14.30 Uhr führt Alice Ehrmann-Pösch durch die Ausstellung „Die 7 1/2 Leben des Walter Moers“ im Deutschordensmuseum. Sie gibt dabei einen Einblick in das zeichnerische und literarische Werk des Ausnahmetalents. Treffpunkt zur Führung ist die Museumskasse.

    Walter Moers‘ „Fönig“ kommentiert ironisch die Prunkräume des Schlosses, seine Parodien der Weltkunst sind in der Neuen Fürstenwohnung zu Gast und machen die museale Ausstattung der absolutistischen Raumfluchten im Deutschordensmuseum neu erlebbar, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Das Kulturforum widmet sich den Comics um „Das Kleine Arschloch“ und „Adolf“ – auf Papier und multimedial. Über 350 Werke – Zeichnungen, Skizzen, Gemälde, Skulpturen, Puppen, Filme – sind in der aktuellen Ausstellung „Die 7 1/2 Leben des Walter Moers“ zu sehen. Vom „Kleinen Arschloch“, über „Käpt'n Blaubär“ bis hin zu „Zamonien“.

    Sie stellen einen der wichtigsten Geschichtenerfinder Deutschlands in seiner medialen Breite vor. Für sein vielfältiges Können als Comic-Zeichner, Schriftsteller und Drehbuchautor hat Walter Moers diverse Auszeichnungen erhalten, darunter den Max-und-Moritz-Preis für das beste deutschsprachige Comic-Album (1993), den Adolf-Grimme-Preis für „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn“ (1994), die Goldene Leinwand für den Kinofilm „Das Kleine Arschloch“ (1997) und den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar für seinen vierten Zamonien-Roman Die Stadt der Träumenden Bücher (2005).

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