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TAUBERBISCHOFSHEIM: Die Erinnerung soll wach gehalten werden

TAUBERBISCHOFSHEIM

Die Erinnerung soll wach gehalten werden

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    Sichtlich bewegt vollzogen die beiden Kommandeure Schäfer und Meckelholt (von links) den letzten Akt. Mit dem Einrollen der Truppenfahnen, das offizielle Lebenszeichen eines Verbandes, sind die beiden Truppenteile formal aufgelöst. Die Fahnen werden der Artillerieschule zur Traditionspflege übergeben.
    Sichtlich bewegt vollzogen die beiden Kommandeure Schäfer und Meckelholt (von links) den letzten Akt. Mit dem Einrollen der Truppenfahnen, das offizielle Lebenszeichen eines Verbandes, sind die beiden Truppenteile formal aufgelöst. Die Fahnen werden der Artillerieschule zur Traditionspflege übergeben. Foto: FOTO Heike Heise

    Strahlend blauer Himmel über dem Laurentiusberg. Auf dem Appellplatz marschieren zum letzten Mal die Soldatinnen, Soldaten und Zivilangestellten der Artillerieaufklärungsbataillone 121 und 83 auf. Als kurz nach 15 Uhr die Ehrenformation zu Klängen des Heeresmusikkorps 12 aus Veitshöchheim einmarschiert, wird auch den zahlreichen Besuchern und geladenen Gästen die Tragweite dieses besonderen Momentes bewusst. Ein letztes Mal schreiten Bürgermeister Wolfgang Vockel, Oberst Hubertus von Rohr und der sichtlich bewegte Oberstleutnant Dirk Meckelholt die Reihen ab.

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