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FREUDENSTEIN/STUTTGART: Die Tücken des Gipskeupers

FREUDENSTEIN/STUTTGART

Die Tücken des Gipskeupers

Spätestens seit der Häuser-Risse in Staufen ist klar: Gipskeuper hat seine Tücken. Ein Felslabor soll der Bahn helfen, Pannen beim Tunnelbau – etwa bei Stuttgart 21 – zu vermeiden. Denn Wasser kann Sprengkraft entfalten.
Von lsw
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    Blick in den Forschungstunnel Freudenstein: In dem Versuchsstollen der Bahn wird der Tunnelbau in dem problematischen Gipskeupergestein erforscht. Einige Tunnel beim umstrittenen Bauprojekt Stuttgart 21 sollen durch Gipskeuper gebohrt werden.
    Blick in den Forschungstunnel Freudenstein: In dem Versuchsstollen der Bahn wird der Tunnelbau in dem problematischen Gipskeupergestein erforscht. Einige Tunnel beim umstrittenen Bauprojekt Stuttgart 21 sollen durch Gipskeuper gebohrt werden. Foto: Fotos: DPA

    Spätestens seit der Häuser-Risse in Staufen ist klar: Gipskeuper hat seine Tücken. Ein Felslabor soll der Bahn helfen, Pannen beim Tunnelbau – etwa bei Stuttgart 21 – zu vermeiden. Denn Wasser kann Sprengkraft entfalten.

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