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STUTTGART: Eltern kritisieren mildes Urteil

STUTTGART

Eltern kritisieren mildes Urteil

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    Die Angehörigen des getöteten Yvan Schneider, (von links) Vater Pierre, Schwester Camille und Mutter Fabienne kritisierten das Urteil gegen die Mörder. Der 19 Jahre alte Schüler wurde im August 2007 von drei Jugendlichen erschlagen, zerstückelt und die Leichenteile in Behälter einbetoniert und im Neckar versenkt. Die beiden Mörder sind zu höchstmöglichen Jugendstrafen von zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.
    Die Angehörigen des getöteten Yvan Schneider, (von links) Vater Pierre, Schwester Camille und Mutter Fabienne kritisierten das Urteil gegen die Mörder. Der 19 Jahre alte Schüler wurde im August 2007 von drei Jugendlichen erschlagen, zerstückelt und die Leichenteile in Behälter einbetoniert und im Neckar versenkt. Die beiden Mörder sind zu höchstmöglichen Jugendstrafen von zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Foto: FOTO lsw

    Der 19-Jährige wird zunächst in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Eine 17-Jährige hat das Landgericht Stuttgart ebenfalls wegen Mordes zu einer Haftstrafe von neun Jahren verurteilt. Das Gericht sah bei ihr von der Höchststrafe ab, weil sie die Haft wegen ihres jungen Alters besonders treffe. Gegen das Urteil ist Revision möglich. Aus Sicht der Eltern des Opfers ist es zu milde ausgefallen.

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