Damit ging für den Ausbrecherkönig eine unfreiwillige zweiwöchige Fastenkur zu Ende.
„Ein wenig mitgenommen ist er schon“, sagt Frank Hofmann, Geschäftsführer des Wildparks. Er glaubt, dass sein gefiederter Schützling während seiner Exkursion nicht viel Nahrung gefunden haben dürfte – „vielleicht mal eine tote Maus.“
Am 13. März war der große Aasfresser durch ein Loch in seiner Voliere entwischt und hatte seither das Wildpark-Team auf Trab gehalten.
BAD MERGENTHEIM/ROTTENDORF