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TAUBERBISCHOFSHEIM/GROßRINDERFELD: Es tut sich was im Industriegebiet

TAUBERBISCHOFSHEIM/GROßRINDERFELD

Es tut sich was im Industriegebiet

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    Neuzugänge im Industriegebiet: Unter anderem die Firma Knorsch (linkes Gebäude) und die Firma Feilmeier sitzen nun an der A 81.
    Neuzugänge im Industriegebiet: Unter anderem die Firma Knorsch (linkes Gebäude) und die Firma Feilmeier sitzen nun an der A 81. Foto: Foto: Heike Heise

    „In den letzten zwölf Monaten hat sich hier Erfreuliches getan“, sagte Bürgermeister Wolfgang Vockel beim Vororttermin im Industriegebiet A81. Das Industriegebiet A81 ist ein Zusammenschluss dreier Gemeinden zur der Verwaltungsgemeinschaft Tauberbischofsheim-Großrinderfeld-Werbach. Es startete mit einem ersten Bauabschnitt von 20 Hektar im Jahr 1997. Lange Zeit tat sich hier recht wenig. Vockel führt diesen Umstand auf die Entfernung zur Kreisstadt zurück. „Aber inzwischen spielt das gar keine Rolle mehr“, so Vockel. Die verkehrstechnisch günstige Lage, die Ausweisung als reines Industriegebiet, das Vorhandensein von sofort bebaubaren Flächen und die zügige Bearbeitung der Baugesuche schlagen gerade in letzter Zeit gut zu Buche. Denn so ganz allmählich nimmt die Bebauung der 20 Hektar Fahrt auf. Neben den länger ansässigen Unternehmen wie Hein Logistics und die Firma Ochmann, ein Anbieter von Holzverarbeitungsmaschinen, haben Firmen wie TM Supplies, ein Büromaterial-Hersteller, oder die Produktdesignfirma Endresco hier einen Standort. Auch das DRK hat sein Material für Katastrophenschutz unter anderem von der Mergentheimer Straße komplett in das Industriegebiet verlagert.

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