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MAIN-TAUBER-KREIS: Feldhamster bleibt ein Sorgenkind

MAIN-TAUBER-KREIS

Feldhamster bleibt ein Sorgenkind

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    eldhamster bleibt „Sorgenkind“:  Letzte natürliche Vorkommen im Land sind im Main-Tauber-Kreis  Feldhamster waren in Baden-Württemberg bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein noch recht häufig und weit verbreitet. Seither sind die Bestände aber derart eingebrochen, dass aktuell nur noch zwei vom Aussterben bedrohte Restvorkommen im Land existieren, eine davon im Main-Tauber-Kreis.
    eldhamster bleibt „Sorgenkind“: Letzte natürliche Vorkommen im Land sind im Main-Tauber-Kreis Feldhamster waren in Baden-Württemberg bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein noch recht häufig und weit verbreitet. Seither sind die Bestände aber derart eingebrochen, dass aktuell nur noch zwei vom Aussterben bedrohte Restvorkommen im Land existieren, eine davon im Main-Tauber-Kreis. Foto: Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis

    Feldhamster waren in Baden-Württemberg bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein noch weit verbreitet. Seither sind die Bestände aber derart eingebrochen, dass aktuell nur noch zwei vom Aussterben bedrohte Restvorkommen im Bundesland Baden-Württemberg existieren. Eines davon, die Hamsterpopulation im Rhein-Neckar-Gebiet, wird bereits durch Nachzuchten gestützt. Somit beherbergt der Main-Tauber-Kreis die landesweit letzten natürlichen Vorkommen des ackerbewohnenden Nagetiers. Er steht laut Mitteilung des Landratsamtes deshalb in besonderer Verantwortung, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

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