Vertreter der CDU-Gemeinderatsfraktion und des CDU-Stadtverbandes Lauda-Königshofen haben jüngst mit dem Vizepräsidenten des Landtags Wolfgang Reinhart der Firma i.safe mobile in Lauda-Königshofen einen Besuch abgestattet. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der CDU-Gemeinderatsfraktion entnommen.
Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Spezialist und Innovationsführer für mobile Informations- und Kommunikationslösungen in explosionsgefährdeten Bereichen. Es ist trotz und gerade auch nach der Corona-Krise weiter auf Wachstumskurs. Neben geplanten Erweiterungsbauten will das Unternehmen auch 30 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen. Ab 2023 wird i.safe mobile zudem wieder eine kaufmännische und technische Ausbildung, sowie ein Duales Studium anbieten, um so eigene Nachwuchskräfte aufzubauen.
Elfjährige Firmengeschichte
"Ich begrüße die geplanten Erweiterungsmaßnahmen ausdrücklich. Der Standort Lauda-Königshofen – aber auch unser Kreis insgesamt, der ja eine Region der Weltmarktführer ist – können damit als Wirtschaftsstandorte gefestigt und weiter gestärkt werden", sagte Wolfgang Reinhart zu Beginn der Firmenbesichtigung.
Die drei Geschäftsführer Dirk Amann, Ludwig Fleckenstein und Martin Haaf gaben sodann gemeinsam mit Anja Mahler einen Überblick über die knapp elfjährige Firmengeschichte und die Produkte. Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für das Unternehmen mit Hauptsitz im "i_Park Tauberfranken" in Lauda tätig. Mit einer Niederlassung in Singapur sowie Vertriebspartnern auf der ganzen Welt ist i.safe mobile GmbH weltweit vertreten.
Widerstandsfähige Smartphones
"Wir bieten hochwertige, widerstandsfähige Mobiltelefone, Smartphones und Tablets, die den sicheren Austausch und die Bereitstellung von Informationen in verschiedensten Branchen der Industrie gewährleisten", informierte Geschäftsführer Haaf. Zu den Kunden zählen die größten Konzerne der Öl- und Gasförderung, der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Bau- und Bergbauunternehmen sowie Flughäfen.
Marco Hess als Fraktionsvorsitzender der CDU im Gemeinderat lobte das Unternehmen für die hohe Innovationsfreudigkeit und das enorme Wachstum, was sich auch positiv auf die Gewerbesteuereinnahmen der Kommune auswirke. Weitere Themen des Austausches waren die Arbeitskräftebeschaffung und die Breitbandversorgung im Landkreis.