Ein einfacher Teig aus Mehl, Zucker und Eiern wird dabei auf eine Holzform gedrückt, in die verschiedene Motive geschnitzt sind – die Gebäckmodeln. Was herauskommt erinnert ein bisschen an Spekulatius oder Aachener Printen. Allerdings ist Lebkuchenteig viel spröder. „Mit dem Springerleteig können viel genauere Muster abgebildet werden“, sagt der Direktor des Museums, Andrea Fadani.
ULM