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LAUDA: Musikalische Reise zu verschiedenen Orten der Welt

LAUDA

Musikalische Reise zu verschiedenen Orten der Welt

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    (ret)   Beeindruckend war die Abendmusik mit dem Ensemble „Tauberflöten“ und einem Gitarrenquartett in der Laudaer Marienkirche statt. Instrumentale Volksmusik aus verschiedenen Epochen und Ländern standen dabei auf dem Programm. Eröffnet wurde der musikalische Abend vom Ensemble Tauberflöten mit einem Arrangement „Es Burebüebli“ und „Und der Gugu im Wald“ von O. Hommes. Dieses musizierte das Flötenquartett bereits zu Beginn sehr einfühlsam und gekonnt aufeinander abgestimmt. Das unter bewährter Leitung von Stephanie Mittnacht bestehende Ensemble „Tauberflöten“, zusammen mit Martin Breiter, Simone Kuttruff und Andreas Stößer, feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Einen besonderen Glanzpunkt setzte das Gitarrenquartett unter Leitung von Jochen Kaiser mit den Stücken „Block“ und „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ (E. Peresino) sowie der „Hymne aux forets“ (G. Bergeron). Fein aufeinander abgestimmt musizierten die vier Musiker Jochen Kaiser, Verena Kossowski, Achim Schweitzer und Jonas Stasch. Das im Stile des barocken dreisätzigen Konzertprinzips angelehnte „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ überzeugte durch seinen modernen Facettenreichtum, gespickt mit klassischen Elementen. Krönender Abschluss war der gemeinsame Auftritt der „Tauberflöten“ und des Gitarrenquartetts mit einem Arrangement irischer Folkmusik „The Connaughtman?s Rambles“, „The Foggy Dew“ und „The Wind That Shakes That Barley“. Nach lang anhaltendem Beifall ließen die Musiker zwei Zugaben erklingen. Die Spenden dieser Soiree kommen der Renovierung der Steinmeyer-Orgel in der Laudaer St. Jakobuskirche zugute.
    (ret) Beeindruckend war die Abendmusik mit dem Ensemble „Tauberflöten“ und einem Gitarrenquartett in der Laudaer Marienkirche statt. Instrumentale Volksmusik aus verschiedenen Epochen und Ländern standen dabei auf dem Programm. Eröffnet wurde der musikalische Abend vom Ensemble Tauberflöten mit einem Arrangement „Es Burebüebli“ und „Und der Gugu im Wald“ von O. Hommes. Dieses musizierte das Flötenquartett bereits zu Beginn sehr einfühlsam und gekonnt aufeinander abgestimmt. Das unter bewährter Leitung von Stephanie Mittnacht bestehende Ensemble „Tauberflöten“, zusammen mit Martin Breiter, Simone Kuttruff und Andreas Stößer, feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Einen besonderen Glanzpunkt setzte das Gitarrenquartett unter Leitung von Jochen Kaiser mit den Stücken „Block“ und „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ (E. Peresino) sowie der „Hymne aux forets“ (G. Bergeron). Fein aufeinander abgestimmt musizierten die vier Musiker Jochen Kaiser, Verena Kossowski, Achim Schweitzer und Jonas Stasch. Das im Stile des barocken dreisätzigen Konzertprinzips angelehnte „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ überzeugte durch seinen modernen Facettenreichtum, gespickt mit klassischen Elementen. Krönender Abschluss war der gemeinsame Auftritt der „Tauberflöten“ und des Gitarrenquartetts mit einem Arrangement irischer Folkmusik „The Connaughtman?s Rambles“, „The Foggy Dew“ und „The Wind That Shakes That Barley“. Nach lang anhaltendem Beifall ließen die Musiker zwei Zugaben erklingen. Die Spenden dieser Soiree kommen der Renovierung der Steinmeyer-Orgel in der Laudaer St. Jakobuskirche zugute. Foto: Foto: Christian Abelein

    Beeindruckend war die Abendmusik mit dem Ensemble „Tauberflöten“ und einem Gitarrenquartett in der Laudaer Marienkirche statt. Instrumentale Volksmusik aus verschiedenen Epochen und Ländern standen dabei auf dem Programm. Eröffnet wurde der musikalische Abend vom Ensemble Tauberflöten mit einem Arrangement „Es Burebüebli“ und „Und der Gugu im Wald“ von O. Hommes. Dieses musizierte das Flötenquartett bereits zu Beginn sehr einfühlsam und gekonnt aufeinander abgestimmt. Das unter bewährter Leitung von Stephanie Mittnacht bestehende Ensemble „Tauberflöten“, zusammen mit Martin Breiter, Simone Kuttruff und Andreas Stößer, feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Einen besonderen Glanzpunkt setzte das Gitarrenquartett unter Leitung von Jochen Kaiser mit den Stücken „Block“ und „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ (E. Peresino) sowie der „Hymne aux forets“ (G. Bergeron). Fein aufeinander abgestimmt musizierten die vier Musiker Jochen Kaiser, Verena Kossowski, Achim Schweitzer und Jonas Stasch. Das im Stile des barocken dreisätzigen Konzertprinzips angelehnte „E Il Tempo Va – Il Lago – Smog“ überzeugte durch seinen modernen Facettenreichtum, gespickt mit klassischen Elementen. Krönender Abschluss war der gemeinsame Auftritt der „Tauberflöten“ und des Gitarrenquartetts mit einem Arrangement irischer Folkmusik „The Connaughtman?s Rambles“, „The Foggy Dew“ und „The Wind That Shakes That Barley“. Nach lang anhaltendem Beifall ließen die Musiker zwei Zugaben erklingen. Die Spenden dieser Soiree kommen der Renovierung der Steinmeyer-Orgel in der Laudaer St. Jakobuskirche zugute.

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